05.03.2008
Firefox, IE
Domains überprüfen
Autor: Achim Beiermann, Volker Hinzen
Betrüger arbeiten im Internet oft mit überlangen URLs. Diese sollen Besucher verwirren und verbergen, dass es sich um gefälschte Websites handelt. Damit Sie nicht auf eine dieser Phishing-Seiten hereinfallen, zeigt die Erweiterung Spoofstick die echte Domain jeder Seite deutlich an. Das Tool funktioniert mit Firefox und Internet Explorer.
Download
Sie finden Spoofstick im Internet unter der Adresse www.spoofstick.com. Je nach Browser klicken Sie rechts in dem roten Kästchen auf "SpoofStick for Internet Explorer" oder auf "SpoofStick for Firefox".
Spoofstick und Internet Explorer
Beim Internet Explorer scrollen Sie anschließend etwas nach unten und betätigen den Button "Download Now". Laden Sie die EXE-Datei herunter und führen Sie sie aus. Das Tool beendet zuerst Ihren Browser. Befolgen Sie danach die weiteren Setup-Anweisungen und klicken Sie mehrmals auf "Next" sowie am Schluss auf "Finish". Beim nächsten Aufruf des Browsers ist die Erweiterung sofort aktiv und zeigt die echte Domain der jeweils besuchten Website an.
Spoofstick und Firefox
Um Spoofstick in Firefox zu installieren, klicken Sie ebenfalls auf den Button "Download Now" und anschließend auf "Einstellungen bearbeiten
" in der gelben Leiste. Wählen Sie erst "Erlauben" und dann "Schließen", um die Installation zuzulassen. Mit einem erneuten Klick auf "Download Now" führen Sie dann das Setup aus. Starten Sie anschließend Firefox neu, um Spoofstick zu aktivieren. Um die Extension in Firefox anzuzeigen, wählen Sie im Menü "Ansicht" den Befehl "Symbolleiste, anpassen". Aus dem folgenden Fenster ziehen Sie das Symbol "SpoofStick" auf die Symbolleiste.
Weitere Infos
http://www.spoofstick.com
Spoofstick zeigt die echte Domain der besuchten Seite deutlich an
Spoofstick zeigt die echte Domain der besuchten Seite deutlich an
Glasfasernetz
GlobalConnect stellt B2C-Geschäft in Deutschland ein
Der Glasfaseranbieter GlobalConnect will sich in Deutschland künftig auf das B2B- und das Carrier-Geschäft konzentrieren und stoppt die Gewinnung von Privatkunden mit Internet- und Telefonanschlüssen.
>>
WebGPU
Sicherheitslücke in Browser-Schnittstelle erlaubt Rechnerzugriff via Grafikkarte
Forschende der TU Graz waren über die Browser-Schnittstelle WebGPU mit drei verschiedenen Seitenkanal-Angriffen auf Grafikkarten erfolgreich. Die Angriffe gingen schnell genug, um bei normalem Surfverhalten zu gelingen.
>>
Untersuchung
Amerikaner sehen KI als Risiko für Wahlen
Die Unterscheidung zwischen echten Infos und KI-Inhalten fällt vielen politisch interessierten US-Amerikanern schwer, wie eine Studie des Polarization Research Lab zeigt.
>>
Zugangsdaten
Über eine halbe Million Account-Informationen von ChatGPT-Nutzern im Darknet
Experten von Kaspersky haben im Darknet tausende gestohlener Zugangsdaten für beliebte KI-Tools wie ChatGPT, Grammarly oder Canva entdeckt. Kriminelle gelangen mit Hilfe von Infostealern an die Zugangsdaten von Nutzern und bieten diese im Darknet zum Verkauf an.
>>