Windows 7
15.07.2011
Volumenschattenkopien
1. Teil: „Schattenkopien in Windows 7 nutzen“

Schattenkopien in Windows 7 nutzen

Schattenkopien in Windows 7 nutzenSchattenkopien in Windows 7 nutzenSchattenkopien in Windows 7 nutzen
Wenn Sie eine Datei löschen, ist sie nach wie vor vorhanden: Windows 7 legt Schattenkopien an. Damit stellen Sie nicht nur gelöschte Dateien wieder her, sondern auch frühere Versionen von Dateien.
Windows Vista und 7 verfügen über eine nützliche Funktion: Sie merken sich frühere Versionen von Dateien - bis zu drei Monate lang. Möglich macht das ein Windows-Dienst namens Volumenschattenkopie.
Der Dienst sammelt im Hintergrund ständig Informationen über Dateien auf der Festplatte. Er lässt sich dazu nutzen, um eine versehentlich gelöschte Datei wieder zurückzuholen oder um eine frühere Version etwa einer Textdatei wiederherzustellen.
Mit Schattenkopien stellen Sie sogar Daten wieder her, die Sie mit einem vermeintlich sicheren Tool wie einem Datenschredder gelöscht haben. Mehr dazu lesen Sie im Anschnitt „Daten sicher löschen“.
Damit frühere Versionen einer Datei zur Verfügung stehen, erfordert die Schattenkopien ein wenig Konfiguration. Wie Sie dabei vorgehen, lesen Sie im Abschnitt „Schattenkopien anlegen“.
Windows erstellt standardmäßig nur einmal in der Woche eine Schattenkopie von geänderten Dateien. Das Tool com! Schattenkopierer 1.0 erstellt zu einem beliebigen Zeitpunkt Schattenkopien auf Knopfdruck.
Das Wiederherstellen von Dateien und Ordnern aus einer Schattenkopie ist mit Windows-Bordmitteln mit wenigen Mausklicks über das Kontextmenü möglich. Wie das geht, lesen Sie im Abschnitt „Schattenkopien nutzen“.
Wenn Sie viel mit Schattenkopien arbeiten, empfiehlt sich ein Tool, das die Arbeit vereinfacht. Der kostenlose Shadow Explorer zeigt Ihnen auf einen Blick alle für ein Laufwerk verfügbaren Schattenkopien an. Wie Sie das Tool nutzen, lesen Sie im Abschnitt „Schattenkopien verwalten mit Shadow Explorer“.
2. Teil: „Schattenkopieren: Fragen und Antworten“

Schattenkopieren: Fragen und Antworten

Dieser Abschnitt beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Volumenschattenkopien in Windows Vista und 7.

Was ist eine Schattenkopie?

Eine Schattenkopie speichert den aktuellen Zustand aller Dateien eines Laufwerks. Windows legt Schattenkopien standardmäßig einmal in der Woche an.
So sammeln sich mit der Zeit mehrere Schattenkopien der Dateien eines Laufwerks an. Diese Schattenkopien enthalten jeweils eine andere Version einer Datei.
Jede Schattenkopie wird 90 Tage lange aufgehoben, es sei denn, der reservierte Speicherplatz für Schattenkopien ist vorher schon voll. Dann wird die älteste Schattenkopie gelöscht, um Platz für die neue zu schaffen.
Standardmäßig ist die Schattenkopie nur für Laufwerk „C:“ eingeschaltet. Für andere Laufwerke müssen Sie die Funktion selbst aktivieren.

Wozu brauche ich Schattenkopien?

Schattenkopien sind eine Art Logbuch für Dateien. Windows zeichnet sämtliche Änderungen an Dateien auf. Im Lauf der Zeit steht also mit den Schattenkopien ein Archiv von mehreren Versionen einer Datei zur Verfügung.
  • Schattenkopien nutzen: Der Kontextmenüeintrag „Vorgängerversionen wiederherstellen“ von Dateien und Ordnern öffnet ein neues Fenster, das Ihnen alle verfügbaren Versionen einer Datei anzeigt
Wenn Sie versehentlich eine Datei gelöscht haben, dann kann Windows diese mit den Schattenkopien wiederherstellen. Oder wenn Sie zum Beispiel in einem Textdokument einen Absatz gelöscht und die Änderung bereits gespeichert haben, rekonstruieren Sie mit der Schattenkopie eine beliebige frühere Version der Datei.

Wie stelle ich frühere Dateiversionen wieder her?

Klicken Sie dazu im Windows-Explorer einfach mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Vorgängerversionen wiederherstellen“ . Es öffnet sich ein Fenster mit einer Übersicht der vorhandenen Versionen, die Sie mit einem Klick auf „Kopieren…“ zurückholen.

Brauche ich mit Schattenkopien noch Backups?

Die Schattenkopie ist als alleiniges Backup ungeeignet. Die Informationen zu den einzelnen Dateiversionen legt Windows auf demselben Laufwerk ab wie die eigentliche Datei. Dazu nutzt Windows das versteckte Verzeichnis „System Volume Information”.
Wenn die Festplatte defekt ist, sind so nicht nur alle Daten weg, sondern auch die Versionsstände. Hinzu kommt, dass Windows die Schattenkopien nur bis zu 90 Tage aufhebt.
Am besten kombinieren Sie die Schattenkopien mit einem Backup-Programm wie der Windows-Sicherung.
3. Teil: „Schattenkopien anlegen“

Schattenkopien anlegen

Windows legt Schattenkopien standardmäßig lediglich für das Systemlaufwerk „C:” an. Damit Ihnen frühere Versionen einer Datei auch für Daten auf anderen Laufwerken zur Verfügung stehen, konfigurieren Sie zunächst die Schattenkopien. Das erfolgt über die Funktion „Computerschutz“.

Laufwerke konfigurieren

Der Computerschutz in Windows, der Wiederherstellungspunkte des Systems sowie die Schattenkopien anlegt, überwacht in der Standardeinstellung nur das Systemlaufwerk „C:“.
  • Schutzeinstellungen: In diesem Dialogfenster sehen Sie, für welche Laufwerke Windows Schattenkopien anlegt. Wenn sie aktiviert sind, steht in der Spalte „Schutz” der Eintrag „Ein”
So aktivieren Sie die Schattenkopien für weitere Laufwerke: Öffnen Sie die Systemeinstellungen mit [Windows Pause] und klicken Sie im linken Fensterbereich auf „Computerschutz“. Unter „Schutzeinstellungen“ sehen Sie, für welche Laufwerke der Computerschutz aktiviert ist.
Wenn er für ein Laufwerk aktiviert ist, steht in der Spalte „Schutz“ beim Laufwerk der Eintrag „Ein“.
Um den Schutz für ein Laufwerk einzuschalten, markieren Sie es und klicken auf „Konfigurieren…“.
Sie haben zwei Optionen: Wenn ein Laufwerk neben Dateien auch Programme enthält, dann aktivieren Sie die Einstellung „Systemeinstellungen (…) wiederherstellen“. In diesem Fall legt Windows nicht nur Schattenkopien an, sondern auch Wiederherstellungspunkte.
  • Schattenkopien aktivieren: In diesem Dialogfenster legen Sie fest, was der Computerschutz sichert und wie viel Speicherplatz er dafür reserviert
Wenn auf dem Laufwerk ausschließlich Daten sind, dann aktivieren Sie die Einstellung „Nur vorherige Dateiversionen wiederherstellen“ . In diesem Fall erstellt Windows ausschließlich Schattenkopien.
Legen Sie unter „Speicherplatzbelegung“ mit dem Schieberegler fest, wie viel Speicherplatz Windows auf dem Laufwerk für die Wiederherstellungspunkte und Schattenkopien reserviert. Es empfiehlt sich eine maximale Belegung von 10 Prozent.
Beachten Sie: Wenn der reservierte Speicherplatz voll ist, löscht Windows unbemerkt die ältesten Schattenkopien. Das System warnt Sie nicht, wenn der freie Speicherplatz zur Neige geht. Überprüfen Sie daher in diesem Dialogfenster regelmäßig, wie viel Speicherplatz die Wiederherstellungspunkte und Schattenkopien belegen. Diese Angabe finden Sie unter „Derzeitige Belegung“.

Defragmentierung

Tools zum Defragmentieren der Festplatte haben den Effekt, dass sich der für Schattenkopien zugewiesene Speicherplatz schnell füllt.
Defragmentierungs-Tools ordnen Dateifragmente auf der Festplatte, damit zusammenhängende Blöcke entstehen. Das erhöht die Festplattengeschwindigkeit.
Dabei ordnen diese Tools jedoch sämtliche Dateien eines Laufwerks direkt auf Dateisystemebene. Windows zeichnet auch diese Änderungen in den Schattenkopien auf. Als Folge wächst der Speicherbedarf für die Schattenkopien stark an und der zugewiesene Speicherplatz füllt sich schnell.
Eine Ausnahme bildet das in Windows integrierte Defragmentierungs-Tool. Es berücksichtigt Schattenkopien, so dass dieser Effekt nicht auftritt.

Schattenkopien erstellen

Die Windows-Komponente „Aufgabenplanung“ legt fest, dass Windows einmal pro Woche Schattenkopien von Dateien anlegt. Mit Bordmitteln lässt sich Windows nicht so konfigurieren, dass es täglich eine Schattenkopie erstellt.
Abhilfe schafft das praktische und zudem kostenlose Tool com! Schattenkopierer 1.0. Damit ist es möglich, auch täglich Schattenkopien anzulegen.
Kopieren Sie das Tool in ein beliebiges Verzeichnis, zum Beispiel C:\Programme\Schattenkopierer. Starten Sie anschließend die „Aufgabenplanung“ in Windows. Wählen Sie dazu „Start, Alle Programme, Zubehör, Systemprogramme, Aufgabenplanung“. Navigieren Sie in der Aufgabenplanung in der linken Baumstruktur unter „Aufgabenplanung (Lokal)” zu dem Eintrag „Aufgabenplanungsbibliothek, Microsoft, Windows, SystemRestore“.
Klicken Sie im rechten Fensterbereich unter „Aktionen“ auf „Aufgabe erstellen…“. Geben Sie auf der Regis-terkarte „Allgemein“ einen beliebigen Namen für die neue Aufgabe ein, zum Beispiel Schattenkopierer.
Legen Sie nun fest, dass diese Aufgabe vom Benutzer „System“ ausgeführt wird. Dazu klicken Sie unter „Sicherheitsoptionen” auf die Schaltfläche „Benutzer oder Gruppe ändern…“.
Unter „Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein (…)“ tippen Sie System ein. Bestätigen Sie mit einem Klick auf die nebenstehende Schaltfläche „Namen überprüfen”. Schließen Sie dann das Fenster mit „OK“. Daraufhin ändert sich das unter „Sicherheitsoptionen“ angegebene Benutzerkonto vom aktuell angemeldeten Benutzernamen auf den Eintrag „NT-AUTORITÄT\SYSTEM“.
  • Schattenkopien nach Zeitplan: In diesem Dialogfenster der Windows-Aufgabenplanung legen Sie fest, wie oft Windows Schattenkopien von Dateien anlegt
Nun legen Sie fest, wann Windows Schattenkopien anlegen soll. Wechseln Sie hierfür auf die Registerkarte „Trigger“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Neu…“. Es öffnet sich das Fenster „Neuer Trigger“. Wählen Sie unter „Aufgabe starten“ im Auswahlmenü „Nach einem Zeitplan“. Damit legen Sie fest, dass Windows jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt Schattenkopien anlegt . Aktivieren Sie „Täglich“ und legen Sie eine Uhrzeit fest, zum Beispiel „11:00:00 Uhr“. Bestätigen Sie mit einem Klick auf „OK“.
Wechseln Sie im Fenster „Aufgabe erstellen“ auf die Registerkarte „Aktionen“. Hier legen Sie fest, dass die Aufgabenplanung zu dem von Ihnen festgelegten Zeitpunkt den com! Schattenkopierer startet. Das Tool veranlasst Windows, sofort eine Schattenkopie anzulegen.
  • com! Schattenkopierer: Das Tool erstellt per Doppelklick eine Schattenkopie
Klicken Sie auf „Neu…“ und übernehmen Sie unter „Aktion“ die Voreinstellung „Programm starten“. Mit einem Klick auf „Durchsuchen…“ wählen Sie die EXE-Datei „com-Schattenkopierer.exe“ aus. Bestätigen Sie zweimal mit „OK“. Beenden Sie danach die Aufgabenplanung.
Übrigens: Der com! Schattenkopierer erstellt auch spontan Schattenkopien. Klicken Sie dazu im Windows-Explorer einfach doppelt auf die Datei „com!-Schattenkopierer.exe“.
4. Teil: „Schattenkopien verwalten mit Shadow Explorer“

Schattenkopien verwalten mit Shadow Explorer

Das kostenlose Programm Shadow Explorer ist ein einfaches, aber nützliches Werkzeug, das alle Schattenkopien auf allen Laufwerken anzeigt. Sie navigieren wie im Windows-Explorer durch frühere Versionen Ihrer Dateien.
  • So geht's: Der Shadow Explorer zeigt alle Schattenkopien auf Ihrem Rechner an
Der Shadow Explorer zeigt nach dem Start zunächst die älteste verfügbare Schattenkopie des Systemlaufwerks „C:“ an. Die Ansicht zeigt alle Dateien und Verzeichnisse an — auch Systemverzeichnisse und versteckte Ordner, die beim Anlegen der Schattenkopie existierten.
Wenn Sie eine bestimmte Schattenkopie suchen, wählen Sie links oben in den beiden Auswahlmenüs das Laufwerk und den Zeitpunkt einer Schattenkopie aus. Daraufhin zeigt der Shadow Explorer die entsprechende Schattenkopie mit den verfügbaren Dateien und Ordnern an.
So stellen Sie eine Datei oder einen Ordner aus einer Schattenkopie wieder her: Klicken Sie im Shadow Explorer mit der rechten Maustaste auf das Objekt. Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Export…“. Es öffnet sich das Fenster „Ordner suchen”. Wählen Sie darin ein Verzeichnis aus, in dem die Datei oder der Ordner wiederhergestellt wird. Bestätigen Sie mit einem Klick auf „OK”.
5. Teil: „Schattenkopien nutzen“

Schattenkopien nutzen

In Windows stellen Sie frühere Versionen von Dateien und Ordnern im Windows-Explorer über das Kontextmenü wieder her.

Dateien wiederherstellen

Jede Schattenkopie speichert eine Version einer Datei. Um auf eine dieser früheren Versionen zuzugreifen, kli-cken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf eine Datei und wählen im Kontextmenü den Eintrag „Vorgängerversionen wiederherstellen”. Es öffnet sich das Fenster „Eigenschaften von (…)“ mit der Registerkarte „Vorgängerversionen“.
In der Liste unter „Dateiversionen“ erscheinen alle verfügbaren vorherigen Versionen der gewählten Datei. Das unter „Änderungsdatum“ angezeigte Datum gibt dabei an, wann die Datei verändert wurde, nicht wann die Schattenkopie angelegt wurde.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Öffnen“, um die Datei in einer früheren Version zu öffnen. Mit „Kopieren…“ stellen Sie die Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl wieder her.
Ein Klick auf „Wiederherstellen…“ würde eine Datei auf den alten Stand zurücksetzen. Dabei wird die aktuelle Version überschrieben.

Ordner wiederherstellen

Frühere Versionen von Ordnern holen Sie auf die gleiche Weise zurück wie Dateien: Klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf einen Ordner und wählen Sie „Vorgängerversionen wiederherstellen“.
  • Ordner wiederherstellen: Die Option „Öffnen“ zeigt den Ordner an, die Option „Kopieren...” stellt die alte Fassung wieder her
Klicken Sie zunächst auf „Öffnen”, um das Verzeichnis in seiner früheren Version im Windows-Explorer zu sehen. Wählen Sie für die Wiederherstellung am besten die Funktion „Kopieren…“. Damit schreiben Sie das komplette Verzeichnis in einen Ordner Ihrer Wahl.
Ein Klick auf „Wiederherstellen…“ würde das Verzeichnis in den früheren Stand zurücksetzen. Dabei geht der aktuelle Zustand verloren.

Gelöschte Dateien zurückholen

Wenn Sie versehentlich eine Datei gelöscht haben, holen Sie diese mit Hilfe der Schattenkopien schnell zurück.
Falls Sie noch wissen, in welchem Ordner die Datei vor dem Löschen abgelegt war, holen Sie sie zurück, indem Sie wie im Abschnitt „Ordner wiederherstellen“ beschrieben auf eine frühere Version des entsprechenden Ordners zugreifen.
Andernfalls suchen Sie die gelöschte Datei auf dem gesamten Laufwerk. Klicken Sie hierfür im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf ein Laufwerk, zum Beispiel „C:“, und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Vorgängerversionen wiederherstellen“.
  • Gelöschte Dateien auffinden: Lassen Sie sich dazu die Schattenkopie eines kompletten Laufwerks anzeigen und nutzen Sie die Suchfunktion rechts oben
Öffnen Sie das Laufwerk in einer vorherigen Version. Geben Sie im Fenster rechts oben den gesuchten Dateinamen in das Suchfeld ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Wenn die gesuchte Datei in der geöffneten früheren Version des Laufwerks vorhanden ist, erscheint sie in der Liste. Die Datei kopieren Sie nun an einen beliebigen Speicherort.

Daten sicher löschen

Datenschredder löschen zuverlässig Dateien von der Festplatte. In der Schattenkopie leben sie aber weiter. Datenschredder überschreiben den Speicherplatz von Dateien mehrfach mit zufälligen Daten, damit Undelete-Tools diese später nicht wiederherstellen können.
Weil nur die Dateien selbst gelöscht werden — nicht die früheren Versionen in der Schattenkopie —, lassen sie sich aber aus der Schattenkopie trotzdem rekonstruieren. Zumindest in einer früheren Version.
Wenn Sie Daten sicher löschen möchten, ist es erforderlich, die komplette Festplatte zu löschen. Nur dann werden auch die Schattenkopien überschrieben und wirklich alle Daten unwiederbringlich entfernt.

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