04.05.2015
Virtuelle Systeme
1. Teil: „VMware Workstation 11 Virtualisierer im Test“
VMware Workstation 11 Virtualisierer im Test
Autor: Charles Glimm
VMware
Die Workstation 11 von VMware glänzt durch fortgeschrittene Funktionen für Unternehmen. Dafür verlangt der Hersteller aber auch einen entsprechend hohen Preis.
kostenlosen VMware Player, der einfachen oder privaten Ansprüchen genügt, gibt es die Lizenz für die vollständig ausgestattete Workstation-Edition zu Preisen zwischen etwa 200 und 350 Euro. Den Unterschied machen dabei Dauer und Umfang des inbegriffenen Supports, der je nach Kostenstufe zwischen 30 Tagen und drei Jahren in Anspruch genommen werden kann.
VMware bietet seinen Hypervisor für Desktop-Systeme in zwei verschiedenen Ausführungen an. Neben dem Dafür erhält der Anwender den umfangreichsten Virtualisierer, der derzeit für Desktop-PCs zu haben ist, auch wenn dessen technischer Vorsprung gegenüber der kostenlosen Konkurrenz in den letzten Jahren immer weiter geschrumpft ist. In der aktuellen Version 11 unterstützt VMware als Neuerung auf Host-Seite Broadwell-Prozessoren von Intel sowie AMDs Steamroller-APUs. Auch USB-3.0-Unterstützung ist an Bord und entspricht dem aktuellen Stand der Intel-Spezifikation.
Eine weitere ungewöhnliche und neue Funktion ist die Möglichkeit, für jede virtuelle Maschine die Größe des verwendeten Grafikspeichers bis zu einem Maximum von 2 GByte individuell einzustellen.
2. Teil: „Verwaltung virtueller Systeme“
Verwaltung virtueller Systeme
Cloud übertragen und dort beispielsweise für höhere Leistung skalieren.
Der Workstation Manager lässt sich als Server ausführen, dessen virtuelle Maschinen einfach freigegeben und einer Reihe von Anwendern zugänglich gemacht werden können. Durch Drag-and-Drop-Kompatibilität zu VMwares Server-Virtualisierungs-Software vSphere lassen sich virtuelle Maschinen außerdem sehr leicht in die Eine besondere Spezialität von VMware Workstation sind maßgeschneiderte virtuelle Maschinen, die als „eingeschränkte VMs“ bekannt sind.
Die Einschränkungen, denen solche virtuellen Arbeitsumgebungen unterliegen, wählt der Ersteller selbst aus. Beispielsweise kann die VM verschlüsselt und mit einem Kennwort gegen Änderungen geschützt werden, der USB-Zugriff lässt sich beschränken, man kann eine strikte Trennung zwischen Host- und Gast-Betriebssystem festlegen und die VM mit einem Ablaufdatum versehen.
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