08.05.2015
Virtuelle Systeme
1. Teil: „VMware Player 7 Pro Virtualisierer im Test“
VMware Player 7 Pro Virtualisierer im Test
Autor: Charles Glimm
VMware
Der VMware Player richtet sich an Anwender, die nicht die volle Leistung der Workstation-Version benötigen. Dafür punktet das Tool mit einer einfachen Bedienung.
VMware Player bot der Hersteller VMware früher eine eingeschränkte, dafür kostenlose Variante seines Virtualisierungs-Tools als Alternative zu Virtual Box und anderen Open-Source-Angeboten an.
Mit dem Sei es, dass dieser Plan nie so richtig aufging, sei es, dass man neue Kundenschichten erobern will – mit den beiden neuesten Player-Generationen hat sich die Strategie jedenfalls etwas geändert.
Zwar gibt es auch mit Version 7 den gewohnten Player für den nicht kommerziellen Gebrauch weiterhin kostenlos, ihm stellt VMware jedoch seit Version 6 eine zunächst „Plus“ und jetzt „Pro“ genannte Version zur Seite, die sich ausdrücklich an Unternehmen richtet – zu Preisen ab circa 120 Euro pro Lizenz bekommen Pro-Kunden vollen Support.
2. Teil: „VMware Player Pro glänzt mit einfacher Bedienung
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VMware Player Pro glänzt mit einfacher Bedienung
Anders als der Name vermuten lässt, ist der VMware Player nicht nur in der Lage, mit anderen Virtualisierern erstellte Maschinen abzuspielen. Vielmehr lassen sich bereits seit Version 3 mit dem Programm auch eigene VMs einrichten. Dabei ist der Funktionsumfang gegenüber der Workstation-Version natürlich deutlich geringer, auch lassen sich keine Snapshots oder Klone mit dem Player erstellen. Hier kann man sich allerdings behelfen, indem man einfach ein komplettes Verzeichnis mit einer enthaltenen VM kopiert.
Mit der Funktion „Easy Install“ verfügt der Player über ein Alleinstellungsmerkmal. Mit ihr installiert man leichter und schneller als bei jedem anderen Manager-Programm Windows auf einer neuen VM. Es genügt, einen Produktschlüssel, den gewünschten Benutzernamen und ein Passwort in eine Maske einzutragen, um das Betriebssystem ohne weitere Nachfragen zu installieren.
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