17.04.2015
Informationsmanagement
1. Teil: „Twiki Open-Source-Tool im Test“
Twiki Open-Source-Tool im Test
Autor: Charles Glimm
Twiki
Das Wiki-Tool Twiki macht bereits in der Grundkonfiguration vor allem optisch einiges her. Die Installation der Open-Source-Software gestaltet sich jedoch recht knifflig.
Open-Source-Tool Twiki handelt es sich um ein „sortenreines“ Wiki-Programm. Allerdings macht schon die große Installationsdatei klar, dass Twiki sich einen etwas höheren Anspruch als herkömmliche Wiki-Tools gesetzt hat.
Bei dem Der kommt vor allem in der optischen Gestaltung zum Tragen. Twiki wirkt bereits mit den vorkonfigurierten Templates sehr elegant.
Dafür verlangt es seinem Nutzer jedoch auch einiges mehr ab. Bei Twiki ist erst einmal das Studium der Dokumentation angesagt, Kenntnisse von PHP-Anwendung allein reichen hier nicht. zudem sind viele Einstellungen wie etwa zur Konfiguration der Sprache tief in den Eingeweiden des Dateisystems versteckt.
2. Teil: „Aufwendige Twiki-Einrichtung“
Aufwendige Twiki-Einrichtung
Sehr hilfreich ist dabei ein Menübalken am oberen Fensterrand, der sich jederzeit einblenden lässt. Er fasst die wichtigsten Funktionen übersichtlich zusammen und ermöglicht zum Beispiel den bequemen Wechsel zwischen mehreren Unter-Wikis. Damit eignet sich Twiki auch für größere Organisationen, die Informationen abteilungsweise strukturieren wollen.
Wie zu erwarten, verfügt Twiki über einen großen Funktionsumfang für ein Wiki-Tool. So lassen sich umstrittene Einträge kommentieren und diskutieren, bei erhöhtem Gesprächsbedarf kann auch ein begleitendes Forum per Plug-in angeschlossen werden. Zum Erstellen und Editieren der Wiki-Einträge steht ein halbwegs komfortabler Rich-Text-Editor zur Verfügung.
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