23.07.2015
Cloud-Dienst
1. Teil: „Trend Micro SafeSync for Business im Test“
Trend Micro SafeSync for Business im Test
Autor: Charles Glimm
Trend Micro
Trend Micro ist einer der wenigen Cloud-Anbieter, die Server in Deutschland unterhalten. SafeSync for Business bietet eine automatische Synchronisation, unterstützt mobil aber leider nur Apps unter Android und iOS.
Virenscanner-Software bekannt. Mit SafeSync bietet das japanische Unternehmen hierzulande einen Cloud-Speicher-Dienst an, der sich durch den Server-Standort Deutschland auszeichnet.
Trend Micro ist vor allem als Hersteller von Wie mancher bei einem solchen Anbieter schon erwarten mag, werden bei SafeSync alle Dateien auf den Servern automatisch auf Malware gecheckt. Auch sonst wirbt Trend Micro mit besonders hohen Sicherheitsstandards. Redundante Server, mehrfache Firewalls, biometrische Zugangskontrollen und AES-256-Verschlüsselung vermitteln den Anwendern das gute Gefühl, optimal geschützt zu sein. Unterstrichen wird dies noch dadurch, dass das Rechenzentrum nach ISO-27001 sowie ISO-9001 zertifiziert ist.
Über die Webkonsole lassen sich alle Aufgaben, wie das Anlegen und Einladen von Nutzern, das Einrichten von Ordnern, Uploads und die Account-Verwaltung erledigen. Alternativ bietet Trend Micro eigene Clients für Windows und Mac OS an. Mobil-Apps gibt es für iOS- und Android-Geräte.
2. Teil: „Test-Fazit zu Trend Micro SafeSync for Business“
Test-Fazit zu Trend Micro SafeSync for Business
Bei SafeSync ist der verfügbare Speicherplatz direkt an die Anzahl der für das Unternehmen registrierten Nutzer gebunden. Pro User-Zugang kommen 50 GByte zum Gesamtkontingent hinzu. Daneben existiert eine Rabattstaffel, die den Jahrespreis pro Nutzer zwischen 66 Euro (drei bis fünf Nutzer) und 57,50 Euro (ab 26 Nutzern) in vier Stufen variiert.
Tabelle:
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte, Note gut: 84 – 70 Punkte, Note befriedigend: 69 – 50 Punkte, Note ausreichend: 49 – 30 Punkte, Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte, Note ungenügend: 9 – 0 Punkte
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