04.08.2015
Convertible-Dauerläufer
1. Teil: „Toshiba Portégé Z20t-B-103 im Test“
Toshiba Portégé Z20t-B-103 im Test
Autor: Manuel Masiero
Toshiba
Das Business-Convertible Portégé Z20t-B-103 von Toshiba bietet dank zwei verbauten Akkus beeindruckende Laufzeiten. Darüber hinaus gefällt das matte Full-HD-Display.
Windows-Convertible mit Ausdauer: Mit seinem 12,5-Zoll-Convertible Portégé Z20t will Toshiba Business-Anwender bei ihrer Arbeit unterstützen. Basiseinheit und Display lassen sich mittels Schiebeschalter voneinander trennen, sodass man das Hybrid-Ultrabook jederzeit mit einem Handgriff in ein vollwertiges Windows-8.1-Tablet verwandeln kann.
Dem 1920 x 1080 Pixel auflösenden Touchpad hat Toshiba eine Anti-Reflektions-Beschichtung spendiert. So lassen sich die Bildschirminhalte auch im Freien problemlos erkennen. Im Test war das sogar bei strahlendem Sonnenschein ohne Schwierigkeiten möglich. Genauso angenehm lässt es sich mit der spritzwassergeschützten und hintergrundbeleuchteten Tastatur arbeiten, die außerdem einen präzisen Trackpoint mitbringt. Wer handschriftliche Eingaben machen, klein dargestellte Symbole zielsicher treffen oder einfach nur Fingerabdrücke vom HD-Display fernhalten will, greift zu den mitgelieferten Eingabestiften.
2. Teil: „Test-Fazit zum Toshiba Portégé Z20t-B-103“
Test-Fazit zum Toshiba Portégé Z20t-B-103
Tablet als auch in der Basiseinheit ein Akku sitzt, kommt das Portégé Z20t zusammensteckt auf beeindruckende Laufzeiten. Beim anspruchsvollen Work-Benchmark von PCMark 8 lief das Convertible im Test hervorragende 9:33 Stunden, bei minimaler Display-Helligkeit war sogar erst nach 10:40 Stunden Schluss.
Da sowohl im Das lag vor allem am sparsamen Intel Core M-5Y51, mit dem das Ultrabook im Leerlauf nur etwa 5 Watt forderte. Bei voller Auslastung waren es im Durchschnitt 15 Watt. Zusätzlich zu ihren guten Stromspareigenschaften entfaltet die CPU eine hohe Leistung, die der eines Desktop-PCs kaum nachsteht. Da im Portégé Z20t unabhängig von der Konfiguration stets eine SSD sitzt und das Gerät aufgrund der niedrigen Leistungsaufnahme mit einer passiven Kühlung auskommt, läuft es auch komplett lautlos.
Das Toshiba-Convertible lässt sich zwar nicht aufrüsten, bringt dafür aber eine sehr umfangreiche Schnittstellenkollektion mit. Am Tablet gibt es einen SIM-Slot zum Surfen in UMTS- und LTE-Netzen, einen MicroSD-Slot sowie Anschlüsse für Micro-USB 2.0 und Micro-HDMI. An der Basiseinheit sitzen VGA und HDMI, zwei USB-3.0-Ports sowie ein Gigabit-Ethernet-Anschluss. Außerdem versteht sich das Portégé Z20t auf WLAN 802.11ac und Bluetooth 4.0. Für den Unternehmenseinsatz wichtige Features wie ein Kensington-Schloss und die Verschlüsselungstechnologie TPM sind ebenfalls mit von der Partie. Was fehlt ist ein Fingerabdruckleser.
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