26.03.2015
Search One
1. Teil: „SEO-Werkzeug W-Fragen Tool 2.2.0 im Test“
SEO-Werkzeug W-Fragen Tool 2.2.0 im Test
Autor: Andreas Fischer
Shutterstock.com / Bloomua
Das nützliche W-Fragen Tool von Search One erleichtert die Themensuche für Firmen-Blogs. Das SEO-Werkzeug zeigt, welche Suchanfragen zu einem Thema bei Google häufig gestellt werden.
Firmen, die ein erfolgreiches Unternehmens-Blog aufbauen wollen, müssen sich mit mehr als nur der Webhosting-Technik beschäftigen. Sie benötigen auch einen SEO-Spezialisten (Search Engine Optimization) oder zumindest jemanden, der sich mit dem Thema SEO auskennt und für interessante Beiträge sorgt, die ein hohes Ranking bei Google erzielen. Nur so lässt sich in vergleichsweise kurzer Zeit Traffic auf eine Webseite lenken.
Oft sind sich die Verantwortlichen aber nicht sicher, über welche Themen die Mitarbeiter im Unternehmens-Blog schreiben sollen und welche Informationen bei Google häufig gesucht werden. Hier kommen SEO-Tools ins Spiel, die die Beiträge für Google aufbereiten und bei der Themensuche helfen.
Fragen an Google
Für die Themensuche eignet sich das Programm W-Fragen Tool von Search One, das einen interessanten Ansatz verfolgt: Es listet für jeden eingegebenen Begriff auf, welche Suchanfragen zu diesem Thema bei Google häufig gestellt werden. Dadurch lassen sich schnell Themenlisten erstellen, die für zusätzliche Besucher auf der Webseite des Unternehmens sorgen.
2. Teil: „Bedienung und Grenzen des SEO-Werkzeugs“
Bedienung und Grenzen des SEO-Werkzeugs
Mit Hilfe der gefundenen Fragestellungen lassen sich anschließend Blog-Einträge erstellen, die weiteren Besucherverkehr nach sich ziehen. So lässt sich die Bekanntheit der Webseite allmählich steigern. Die Ergebnisliste kann in die Zwischenablage kopiert werden, um von dort in andere Programme importiert zu werden, oder direkt in eine Excel-Datei.
Was das Tool nicht bietet: Es zeigt nicht an, wie häufig die Fragen gestellt werden. Dazu müssen SEO-Verantwortliche andere Tools und Webseiten wie Übersuggest verwenden.
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