11.09.2012
Test
1. Teil: „Oki C301dn Farblaserdrucker“
Oki C301dn Farblaserdrucker
Autor: Guido Sieber
Der preiswerte Farblaserdrucker C301dn von Oki eignet sich besonders für Heimanwender. Trotz des günstigen Preises ist die Ausstattung üppig.
Mit dem Oki C301dn erhält man für gut 150 Euro einen voll ausgestatteten Farblaserdrucker mit Papierkassette für 250 Blatt, klappbarer Universalzuführung für 100 Blatt und Duplexdruck. Hinzu kommen ein Netzwerkanschluss sowie ein hintergrundbeleuchtetes Display. Die Möglichkeit, das Papier an der Gehäuserückseite ausgeben zu lassen, rundet die umfangreiche Ausstattung ab. Mit dieser Funktion lassen sich bis zu 132 cm lange Bannerdrucke anfertigen.
Einziger Kritikpunkt an der Ausstattung: Es lassen sich lediglich Toner mit der kleinsten Füllmenge einsetzen. Wer vorhat, größere Mengen zu drucken, sollte daher in ein anderes Druckermodell investieren, das Toner mit größeren Füllmengen unterstützt. Ein nachträgliches Aufrüsten ist nämlich nicht möglich.
Der Oki C301dn ist ein sogenannter Host-basierter Drucker. Das bedeutet, die Aufbereitung der Druckdaten erfolgt am Computer — nicht im Drucker. Das Gerät funktioniert sowohl am Windows-PC als auch unter MacOS.
2. Teil: „Druckgeschwindigkeit und Qualität“
Druckgeschwindigkeit und Qualität
Der Oki C301dn druckt nicht nur schnell, sondern auch in guter Qualität: Der Textdruck zeigte sich im Test ausgesprochen scharf. Selbst unter der Lupe war kein Tonernebel auszumachen. Auch die Wiedergabe von Grafiken und Fotos ist gut bis sehr gut.
Bedienung
Das Papier-Handling ist im Vergleich zu anderen Geräten dieser Preisklasse ausgereift. Das Papier ist in einer Papierkassette ordentlich untergebracht.
Zudem gibt es einen zweiten Einzug für Sonderpapiere wie Umschläge oder Etiketten. Der kann, im Unterschied zum ansonsten üblichen Einzelblatteinzug anderer Drucker, bis zu 100 Blatt aufnehmen.
Die Installation der Druckersoftware verlief im Test reibungslos. Die bei Oki-Druckern bislang komplizierte Sprachauswahl wurde vereinfacht: Man muss dafür kein extra Tool mehr aufrufen. Das Installationsprogramm übernimmt nun automatisch die in Windows eingestellte Sprache. Ein Ändern der Anzeigesprache am Drucker selbst ist aber nach wie vor nicht möglich.
Visual Display
Samsung bringt The Frame auf die Art Basel in Basel
Die Basler Ausgabe der Art Basel erhält Besuch von Samsung. Der Samsung-Fernseher "The Frame" wird als offizielles Visual Display der Messe zum Einsatz kommen.
>>
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer EU-Richtlinie zugestimmt, die USB-C als einheitlichen Anschluss zum Laden von Elektrogeräten festlegt.
>>
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
Autohersteller Polestar hat in China sein erstes Smartphone vorgestellt, das vor allem gut mit den Fahrzeugen des Herstellers zusammenarbeiten soll.
>>
10 Stationen
1.500 Händler bei der AVM-Roadshow
Der Fokus der Solution Tour 2024 von AVM lag auf den Themen Glasfaser, Wi-Fi 7 und Smart Home, und mehr als 1.500 Handelspartner folgten der Einladung des Herstellers an die insgesamt 10 Standorte in Deutschland.
>>