29.09.2014
Gaming Tablet
1. Teil: „Nvidia Shield Tablet im Kurztest
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Nvidia Shield Tablet im Kurztest
Autor: Patrick Hediger
Foto: Nvidia
Das Nvidia Schield Tablet bietet viel Leistung für Gamer. Im Tablet der Grafikspezialisten arbeitet der hauseigene Tegra K1 Quadcore Prozessor im Zusammenspiel mit Android 4.4.
Wie bei den PC-Spielen, braucht auch der Tablet-Gamer einen schnellen Prozessor, eine leistungsfähige Grafikkarte und ausreichend RAM. Das Nvidia Shield hat dies alles an Bord und wird mit dem aktuellen Android 4.4 alias KitKat ausgeliefert. Nvidia bietet das Shield-Tablet in zwei Versionen mit 16- beziehungsweise 32-GByte-Speicher an. Die größere Version verfügt zudem über ein Mobilfunkmodul mit LTE-Unterstützung.
Der schnelle Nvidia-Tegra-K1 basiert auf der Kepler-Architektur, die auch bei PCs eingesetzt wird, und taktet mit bis zu 2.2 GHz. 2 GByte Arbeitsspeicher stehen der CPU zur Seite. Das Tablet bietet im Test eine beeindruckende Leistung und zeigt auch bei anspruchsvollen Android-Spielen und -Anwendungen keine Schwächen. Das 8-Zoll-Display unterstützt eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel. Praktisch für Gamer sind die Frontlautsprecher, die für kräftigen Sound sorgen.
Als Anschlüsse stehen Mini-HDMI, Micro-USB 2.0, ein microSD-Slot und eine 3,5 mm Klinke für Kopfhörer und Mikrofon zur Verfügung. Über den microSD-Slot lässt sich die Speicherkapazität zudem um bis zu 128 GByte erweitern.
2. Teil: „Bedienung per Direct Sylus 2 und Shield Controller“
Bedienung per Direct Sylus 2 und Shield Controller
Mit dem Tablet kann man natürlich nicht nur spielen, sondern auch alle anderen Funktionen eines handelsüblichen Android-Tablets nutzen. Das Nvidia Shield wird zusammen mit dem Direct Stylus 2 ausgeliefert - ein im Tablet versenkbarer Bedienstift für Notizen und dergleichen. Der Shield Controller kostet hingegen Aufpreis und schlägt mit rund 60 Euro zu Buche. Das Shield Tablet allein kostet in der 16 GByte-Version rund 300 Euro, die 32-GByte-Modelle mit LTE kosten 80 Euro mehr.
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