Test
23.10.2014
All-in-one-Touch-Tablet
1. Teil: „Mondopad INF7021 Konferenz-System im Test“

Mondopad INF7021 Konferenz-System im Test

All-in-one-Touch-Tablet für den Konferenzraum nennt Infocus sein Modell Mondopad INF7021. com! professional hatte das 70-Zoll-Gerät mit integriertem Windows-PC im Test.All-in-one-Touch-Tablet für den Konferenzraum nennt Infocus sein Modell Mondopad INF7021. com! professional hatte das 70-Zoll-Gerät mit integriertem Windows-PC im Test.All-in-one-Touch-Tablet für den Konferenzraum nennt Infocus sein Modell Mondopad INF7021. com! professional hatte das 70-Zoll-Gerät mit integriertem Windows-PC im Test.
All-in-one-Touch-Tablet für den Konferenzraum nennt Infocus sein Modell Mondopad INF7021. com! professional hatte das 70-Zoll-Gerät mit integriertem Windows-PC im Test.
Mit dem Mondopad zielt Infocus auf den Einsatz in Konferenz-, Meeting- und Schulungsräumen von Unternehmen und Tagungsstätten. Ein Touchscreen in Whiteboard-Größe (177,8 cm Bildschirmdiagonale), ein integrierter i7-PC und die vorinstallierte Software lassen das System als ideale, kompakte Konferenz-Komplettlösung erscheinen.
  • Mondopad INF7021: Auf der Rückseite des Konferenz-Systems sitzen HDMI-Anschlüsse, Buchsen für Audio-In und Audio-Out sowie ein VGA-Anschluss.
Der PC-Teil ist mit einem i7-4770T-Prozessor, 8 GByte RAM und einer 120-GByte-SSD ausgestattet. Er steckt in einem Einschub auf der Rückseite des Full-HD-Displays und lässt so die einfache Erweiterung beziehungsweise den Austausch von RAM und Festplatte zu.
Zur Hardware-Ausstattung gehören eine 720p-Webcam mit vier integrierten Mikrofonen, zwei sprachoptimierte Lautsprecherleisten, Fernbedienung sowie kabellose Tastatur und Maus. Das Tastaturlayout ist QWERTY, ungünstig für den deutschen Sprachraum, es lässt sich aber problemlos jede andere Eingabekombination anschließen und verwenden.
Tabelle:

Die vorinstallierte Software umfasst eine Windows-7-Pro-Lizenz, Microsoft Office 2013 Home & Business sowie die Konferenzsoftware von Infocus mit Whiteboard und Videokonferenz. Beim ersten Systemstart werden die Softwarekomponenten personalisiert und aktiviert, danach steht das System für Meetings zur Verfügung.
2. Teil: „Konferenzen und Kollaboration ohne Reue“

Konferenzen und Kollaboration ohne Reue

Dokumente und Bildmaterial für die Konferenz überträgt man entweder vorab unter Windows oder ganz einfach per E-Mail. Das geht sogar während eines Meetings. Dafür erhält das Mondopad eine E-Mail-Adresse, an die sich Anhänge versenden lassen, die dann sofort in der Ordnerstruktur der Konferenzsoftware abrufbar sind.
Smartphone- und Tablet-Nutzer verbinden sich via App mit dem Mondopad, das dafür einen WLAN-Access-Point aufbaut. Außerdem stellt es alle Inhalte auf einer Webpage dar, so dass auch Teilnehmer in anderen Räumen die Konferenz per Browser verfolgen können. Praktischerweise sind alle nötigen Verbindungsangaben wie Video-Telefonnummer, E-Mail-Adresse, URL oder Zugriffscode immer in der obersten Bildschirmzeile eingeblendet.
Für den Vortragenden sind alle Funktionen unter einer intuitiven Bedienberfläche abrufbar. Durch Antippen eines Icons startet er etwa das interaktive Whiteboard, eines der Office-Programme, den Webbrowser oder eine Videokonferenz.
Der Administrator des Geräts kann das Icon-Menü jederzeit um zusätzliche Anwendungen erweitern. Er kann außerdem festlegen, ob der Bediener während der Konferenz Zugriff auf den Windows-Desktop haben soll oder auf das Mondopad-Menü beschränkt bleibt. Dank Intel-vPro-Technik kann der Verwaltungszugriff von überall aus erfolgen.
Neben dem getesteten 70-Zoll-Gerät gibt es das Mondopad auch in einer Ausführung mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale, Intel i5-Prozessor sowie nur 4 GByte RAM ab etwa 5000 Euro.
Tabelle:


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