22.10.2014
Texterfassung
1. Teil: „Der mobile Scanner IRIScan Pro 3 WiFi im Test“
Der mobile Scanner IRIScan Pro 3 WiFi im Test
Autor: Oliver Ehm
Unterwegs die Visitenkarten digitalisieren und die Daten anschließend über WLAN tauschen. Der IRIScan Pro 3 WiFi macht's möglich. com! professional hat den mobilen Scanner getestet.
Für Mobilität sorgt der beiliegende LiIon-Akku mit 1700 mAh. Er bietet Energie für bis zu 200 A4-Seiten in Farbe. Speichern lassen sich die Dokumente wahlweise als JPEG oder PDF, auf dem 128 MByte großen internen Speicher oder auf einer SD-Karte. Die Scans erfolgen in einer Auflösung von 300 oder 600 dpi. Im Test zeigte sich, dass die doppelte Auflösung aber nicht doppelt so gute Ergebnisse liefert. Es reicht daher meist die geringere Auflösung. Die Scans erledigt das Gerät recht flott und in guter Qualität.
Gute Ausstattung
Im Lieferumfang enthalten sind die Programme Readiris Corporate 14, Cardiris sowie Irisfile 12. Bei Readiris handelt es sich um eine OCR-Software, mit der sich die Scans in bearbeitbare Dokumente umwandeln lassen und die anschließend die Dokumente in der Cloud abspeichern kann.
Mit Card iris lassen sich Visitenkarten digitalisieren und in die Adressbücher etwa von Outlook exportieren. Zur Verwaltung der Dokumente ist die Dokumentenmanagement-Software Irisfile 12 im Paket enthalten.
2. Teil: „Solider Scanner mit unverschlüsseltem WLAN“
Solider Scanner mit unverschlüsseltem WLAN
Problematisch ist jedoch, dass die WLAN-Verbindung zum Scanner ungesichert ist, also nicht verschlüsselt wird. Damit verbietet sich der Einsatz etwa bei sensiblen Dokumenten eines Arztes oder Anwalts. Der einzige Schutz, den es für die Daten auf dem Scanner bei eingeschalteter WLAN-Funktion gibt, ist, einen Benutzer zu erstellen und dessen Account-Zugriff durch ein Passwort zu schützen.
Für knapp 230 Euro erhält man einen soliden, mobilen und rundum gut ausgestatteten Scanner, der abgesehen von der unverschlüsselten WLAN-Verbindung kaum Kritikpunkte liefert.
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