08.09.2015
Farblaserdrucker
1. Teil: „HP Color LaserJet Enterprise M552dn im Test“
HP Color LaserJet Enterprise M552dn im Test
Autor: Guido Sieber
Der Farblaserdrucker HP Color LaserJet Enterprise M552dn im Test kann zwar nur drucken, das aber leise und mit einer Druckleistung von 33 Seiten pro Minute auch sehr schnell.
Bei einem Verkaufspreis von rund 500 Euro ist der HP Color LaserJet Enterprise M552dn ganz klar ein Drucker für den professionellen Anwender. Das zeigt sich in der Druckgeschwindigkeit: Der Profi bekommt einen Farblaserdrucker mit 33 Seiten Druckleistung pro Minute, der die erste Druckseite bereits nach 7 Sekunden ausgibt.
Von einem seiner preiswerteren Kollegen unterscheidet sich der LaserJet – abgesehen von der praxisgerechten Papierkapazität von über 500 Blatt und dem aufklappbaren Universaleinzug für 100 Seiten – zudem vor allem durch die überzeugende Ausführung der Papierkassette. Erstens ist sie gegen völliges Herausziehen gesichert. Und zweitens sind die Papierführungen, die auch zur Einstellung des Papierformats dienen, aus Metall gefertigt. Selbst bei häufigem Papiernachlegen sollte hier nichts kaputtgehen.
Die Inbetriebnahme des Geräts ist sehr einfach, alle Verbrauchsmaterialien sind vorinstalliert, und auch über die Installation der Druckersoftware gibt es nicht viel zu sagen. Sie verlief im Test unspektakulär und störungsfrei.
Nach dem Papierwechsel der häufigste Wartungseingriff ist der Tonerwechsel. Dieser erfolgt frontal von vorn. Nach dem Öffnen der Frontklappe kann jeder einzelne Toner mit einem Handgriff entnommen werden. Der nicht so häufig zu wechselnde Resttonerbehälter steckt hinter einer Klappe an der linken Seite des Druckers.
Im Büroalltag erfolgt die Steuerung über einen HP-typischen Drucken-Dialog. Am Gerät hilft eine praktische Zehnertastatur bei der Bedienung, allerdings ist das Farbdisplay etwas klein geraten.
2. Teil: „Testergebnis des HP Color LaserJet Ent M552dn“
Testergebnis des HP Color LaserJet Ent M552dn
Die angegebene Druckgeschwindigkeit von 33 Seiten pro Minute übertraf das Gerät im Test mit einem Wert von 33,3 Seiten pro Minute beim Farb- wie beim Schwarz-Weiß-Druck.
Damit bei umfangreichen Druckaufträgen die Papierablage nicht überquellen kann, ist an der Ausgabe ein Fühler angebracht, der den Drucker stoppt, wenn sie voll ist.
Dem sehr guten Gesamteindruck entsprechend verhält sich auch die Druckqualität, sowohl bei Text und Grafik als auch beim Drucken von Bildern.
Der einzige – winzige – Wermutstropfen ist die kleine Kunststoffabdeckung auf dem USB-Anschluss. Diese ist zum Verlorengehen verurteilt, sobald sie das erste Mal entfernt wurde.
Schellerer Ausbau
Hessen, OXG und Vodafone schließen Partnerschaft für Glasfaser
Vodafone und OXG starten gemeinsam mit dem Land Hessen eine umfangreiche Ausbau-Offensive für schnelles Internet. Bis 2030 wollen die Unternehmen Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 520.000 Haushalte bauen.
>>
Visual Display
Samsung bringt The Frame auf die Art Basel in Basel
Die Basler Ausgabe der Art Basel erhält Besuch von Samsung. Der Samsung-Fernseher "The Frame" wird als offizielles Visual Display der Messe zum Einsatz kommen.
>>
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer EU-Richtlinie zugestimmt, die USB-C als einheitlichen Anschluss zum Laden von Elektrogeräten festlegt.
>>
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
Autohersteller Polestar hat in China sein erstes Smartphone vorgestellt, das vor allem gut mit den Fahrzeugen des Herstellers zusammenarbeiten soll.
>>