Test
10.12.2014
Office-AIO
1. Teil: „Fujitsu ESPRIMO X923 im Test“

Fujitsu ESPRIMO X923 im Test

Praktisch muss nicht nüchtern sein: Fujitsu verpackt in seinem schicken ESPRIMO clevere Zusatzfunktionen, die den  All-in-one-PC zum patenten Schreibtischtäter machen.Praktisch muss nicht nüchtern sein: Fujitsu verpackt in seinem schicken ESPRIMO clevere Zusatzfunktionen, die den  All-in-one-PC zum patenten Schreibtischtäter machen.Praktisch muss nicht nüchtern sein: Fujitsu verpackt in seinem schicken ESPRIMO clevere Zusatzfunktionen, die den  All-in-one-PC zum patenten Schreibtischtäter machen.
Foto: Fujitsu
Praktisch muss nicht nüchtern sein: Fujitsu verpackt in seinem schicken ESPRIMO clevere Zusatzfunktionen, die den  All-in-one-PC zum patenten Schreibtischtäter machen.
  • PC im Standfuß: Im Gegensatz zu herkömmlichen AIOs steckt der eigentliche PC beim Fujitsu ESPRIMO im Standfuß.
    Quelle:
    Fujitsu
Design-Wunder sind All-in-one-PCs für gewöhnlich nicht, denn sie kommen so unscheinbar daher wie der typische Flachbild-Monitor. Fujitsu zeigt mit dem ESPRIMO X923, dass ein 23 Zoll großer AIO-PC auch ganz anders aussehen kann: Seine unter den Testgeräten einzigartige Kombination aus attraktivem Design und filigranem Äußeren macht optisch viel her.
Aus Platzgründen hat Fujitsu den PC-Teil des AIO-PCs im Standfuß untergebracht, an dessen Vorderseite sich die Power­taste sowie die Tasten für das Bildschirmmenü befinden. Als Besonderheit lässt sich der ESPRIMO sowohl in der Höhe verstellen als auch bis in die Waagrechte nach hinten klappen.
Mit dem Multifunktionsmodul bietet der ESPRIMO X923 einen interessanten Mehrwert. Das an der Kopfseite angebrachte Modul enthält neben einer Webcam und einem Mi­krofon auch einen Anwesenheitssensor. Der erkennt Bewegungen und Körperumrisse von Personen, die vor dem Rechner sitzen. Registriert der Sensor keine Anwesenheit, wird das Display automatisch ausgeschaltet und hilft so beim Stromsparen. Umgekehrt erkennt die Webcam Personen und erlaubt so eine bequeme Anmeldung am Windows-System.
Tabelle:

2. Teil: „ESPRIMO mit Dualcore i5 für den flotten Office-Einsatz“

ESPRIMO mit Dualcore i5 für den flotten Office-Einsatz

  • Webcam, Mikro und Anwesenheitssensor: Das Multifunktionsmodul erkennt, ob gerade jemand vor dem PC sitzt und schaltet den Bildschirm ab, wenn er nicht benötigt wird.
    Quelle:
    Fujitsu
Mit dem Doppelkern-Prozessor Intel Core i5-4570T, dem Grafikchip Intel HD Graphics 4600, 4 GByte RAM und einer 500 GByte großen SSHD-Festplatte bringt der Fujitsu ES­PRIMO X923 alles mit, was ein schneller Office-Rechner braucht. Einen Kartenleser sucht man aber ebenso vergebens wie einen DVD-Brenner.
Obwohl die Festplatte des AIO-PCs zusätzlich eine 8 GByte große SSD nutzt, um die Schreib- und Leseoperationen zu beschleunigen, merkt man in der Praxis wenig davon.
Auch ohne den Anwesenheitssensor war der ESPRIMO X923 ein fleißiger Stromsparer. Bei maximaler Bildschirmhelligkeit verbrauchte das 23-Zoll-Gerät nur 30,8 Watt. Bei voller Auslastung zog der Fujitsu mit 66,1 Watt vergleichsweise wenig Strom aus der Steckdose, wurde dabei mit 38 dB(A) allerdings ordentlich laut.
Tabelle:


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