Test
13.11.2014
27-Zoll-Monitor
1. Teil: „EIZO Monitor FlexScan EV2736W im Test“

EIZO Monitor FlexScan EV2736W im Test

Das 27 Zoll große Multitalent EIZO EV2736W überraschte im Test mit sehr geringem Stromverbrauch, hoher Blickwinkelstabilität und einem äußerst variablen Standfuß.Das 27 Zoll große Multitalent EIZO EV2736W überraschte im Test mit sehr geringem Stromverbrauch, hoher Blickwinkelstabilität und einem äußerst variablen Standfuß.Das 27 Zoll große Multitalent EIZO EV2736W überraschte im Test mit sehr geringem Stromverbrauch, hoher Blickwinkelstabilität und einem äußerst variablen Standfuß.
Foto: Eizo
Das 27 Zoll große Multitalent EIZO FlexScan EV2736W überraschte im Test mit sehr geringem Stromverbrauch, hoher Blickwinkelstabilität und einem äußerst variablen Standfuß.
Das IPS-Display des EV2736W soll sich laut Hersteller gleichermaßen gut für die Darstellung von Text, Grafik, Foto und Video eignen. Diese Vielseitigkeit hat allerdings ihren Preis, denn mit einem Online-Preis von 600 Euro ist der EIZO EV2736W nicht gerade ein Schnäppchen. 

Sehr flexibel aufstellbar

  • Flexibel: Der vormontierte Standfuß des EIZO EV2736W erlaubt viel Spielraum bei der Positionierung.
    Quelle:
    Eizo
Im Gegensatz zu anderen Monitoren kommt der EV2736W bereits mit vormontiertem Standfuß und ist dadurch sehr schnell einsatzbereit. Durch seine hohe Beweglichkeit lässt sich der Monitor an praktisch jedem Arbeitsplatz einrichten. Typisch für die Business-Class unter den Monitoren ist die hohe seitliche Blickwinkelstabilität von bis zu 178 Grad. Während andere Geräte teilweise schon bei wesentlich kleineren Betrachtungswinkeln keine einwandfreie Darstellung mehr hinbekamen, hielt der EIZO-Monitor sein Versprechen. Selbst bei extremen Seitenansichten blieb die Bildschirmhelligkeit konstant, und es kam weder zu Farbverfälschungen noch zu einer invertierten Darstellung von Bild­inhalten.
Mit einer Leistungsaufnahme 39,1 Watt bei maximaler und 22,5 Watt bei reduzierter Helligkeit (140 cd/m²) arbeitete das Display sehr sparsam. Stellte man den Netzschalter am Gerät auf „aus“, verbrauchte der EIZO überhaupt keinen Strom mehr – die Konkurrenz zieht bei vorhandenem Netzschalter meist immer noch 0,1 Watt.
2. Teil: „EIZO FlexScan passt sich der Umgebung an“

EIZO FlexScan passt sich der Umgebung an

  • Nutzerfreundlich und sparsam: Das WQHD-Panel des EIZO EV2736W passt die Helligkeit automatisch an.
    Quelle:
    Eizo
Über einen Sensor erkennt der EIZO die Umgebungshelligkeit und passt die Bildschirmhelligkeit automatisch an. Die ebenfalls über das Menü „EcoView“ des On-Screen Displays zuschaltbare Funktion namens EcoView Sense schickt den Monitor in den Energiesparmodus, wenn niemand davorsitzt. Das erkennt der EIZO über einen neben den OSD-Tasten angebrachten Bewegungssensor.
Als Bildmodi stehen neben Paper und Movie zwei benutzerdefinierte Einstellungen (User1 und User2) sowie der sRGB-Farbraum zur Auswahl. Viel ließ sich jedoch nicht mit dem sRGB-Preset anfangen, weil beim Testgerät der Weißpunkt statt der gewünschten 6500 K nur 5110 K betrug. Besser sah es in der Standardeinstellung User1 aus – hier lieferte der EV2736W mit 6457 K eine zuverlässige Farbbasis ab. Nach der Kalibrierung wurde aus dem EIZO der Allrounder, der sich auch für die Bildbearbeitung eignet.
Tabelle:

3. Teil: „Ausstattung des Acer B276HUL im Detail“

Ausstattung des Acer B276HUL im Detail

Tabelle:
● ja ○ nein


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