23.04.2015
Office-Allrounder
1. Teil: „Dell Latitude 12 E5250 Notebook im Test“
Dell Latitude 12 E5250 Notebook im Test
Autor: Manuel Masiero
Dell
Der Latitude 12 E5250, das bisher leichteste und flachste 12,5-Zoll-Notebook von Dell, empfiehlt sich als solider Office-Allrounder. com! professional hatte das Core-i3-Gerät im Test.
Dell bietet die Notebooks seiner neuen Latitude-5000-Serie als mobile Produktivsysteme für den geschäftlichen Alltag an. Je nach Konfiguration müssen Käufer etwa zwischen 700 und 1600 Euro für die 12,5 bis 15,6 Zoll großen Modelle investieren.
Das Latitude 12 E5250 für 760 Euro verzichtet auf schicke Extras wie Chassis-Elemente aus Metall, bietet dafür aber ein hochwertig verarbeitetes, stabiles Kunststoffgehäuse. Die Tastatur ist gegen Flüssigkeiten geschützt.
Ausgestattet mit dem Dual-Core-Prozessor Intel Core i3-5010U, 4 GByte RAM, einer 500 GByte großen Festplatte und der 64-Bit-Version von Windows 8.1 Pro setzt das von com! professional getestete Gerät auf das kleinste Hardware-Paket der Latitude-5000-Serie.
Mit dabei sind allerdings auch viele Extras wie ein Dual-Band-WLAN-Adapter samt Bluetooth 4.0 und NFC, ein SD-Kartenleser, 3 x USB 3.0, Anschlüsse für HDMI und Mini-DisplayPort, ein LTE-Modul inklusive SIM-Karten-Slot für mobiles Internet und ein Fingerabdruckleser. Die Sicherheitslösung Protected Workspace soll vor unbefugtem Zugriff, Internetbedrohungen und Datendiebstahl schützen.
2. Teil: „Testergebnis des Dell Latitude 12 E5250 Notebook“
Testergebnis des Dell Latitude 12 E5250 Notebook
Für einen flotten Betrieb unter Windows rund um Office- und Multimedia-Anwendungen bietet das Latitude 12 E5250 mehr als genug Leistungsreserven. Mit maximal 34,4 dB(A) war das Gerät im Test selbst unter höchster Auslastung so gut wie nicht zu hören und wurde dabei mit durchschnittlich 32,2 Grad Celsius nicht einmal handwarm. Ohne Kontakt zur Steckdose hielt das Latitude 12 E5250 im PCMark-8-Testszenario Office bis zu 5 Stunden durch – ein ordentliches Ergebnis.
Das 1366 x 768 Pixel auflösende, matte Display bietet mit 178 cd/m² eine für Büroumgebungen völlig ausreichende Helligkeit. Für den Außeneinsatz ist das allerdings schon fast zu wenig. Wer das Notebook zur Bildbearbeitung verwenden möchte, kommt kaum um eine Kalibrierung herum. Bei unserem Testgerät lag der Weißpunkt mit 15.987 K meilenweit neben dem Optimum von 6500 K. Auch blaue Bildanteile wurden zu kräftig dargestellt, was in einer leicht verfälschten Farbwiedergabe resultierte. Für den Office-Einsatz sind die Darstellungskünste des Geräts in den Werkseinstellungen aber gut genug.
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