Test
23.10.2014
Edel-Tablet
1. Teil: „Apple iPad Air Tablet im Test“

Apple iPad Air Tablet im Test

Die fünfte Generation des iPads von Apple ist schnell und besticht durch schickes Design. com! professional hat getestet, wie sich das iPad im Vergleich zu Windows- und Android-Tablets schlägt.Die fünfte Generation des iPads von Apple ist schnell und besticht durch schickes Design. com! professional hat getestet, wie sich das iPad im Vergleich zu Windows- und Android-Tablets schlägt.Die fünfte Generation des iPads von Apple ist schnell und besticht durch schickes Design. com! professional hat getestet, wie sich das iPad im Vergleich zu Windows- und Android-Tablets schlägt.
Die fünfte Generation des iPads von Apple ist schnell und besticht durch schickes Design. com! professional hat getestet, wie sich das iPad im Vergleich zu Windows- und Android-Tablets schlägt.
  • iPad Air: Apple setzt durchgängig auf Aluminium. Mit einer Bauhöhe von 7,5 Millimetern und 478 Gramm Gewicht gehört das  iPad Air zu den flachsten und leichtesten Geräten im Test.
Das iPad Air gehört zu der seit Ende 2013 erhältlichen fünften Generation des Tablet-Erfolgsschlagers von Apple. Der Hersteller setzt beim Chassis des iPad Air durchgängig auf Aluminium. Mit einer Bauhöhe von 7,5 Millimetern und 478 Gramm Gewicht gehört es zu den flachsten und leichtesten Geräten im Test. Gehäuse und Glasabdeckung wirken nicht zuletzt durch den silbernen Metallrahmen wie aus einem Guss und geben dem Benutzer zu Recht das Gefühl, ein erstklassig hergestelltes Tablet in der Hand zu halten.

Topmodell mit 128 GByte Speicher

Das getestete iPad-Air-Modell läuft im Apple-Shop unter der Bezeichnung „Wi-Fi + Cellular“ und ist mit großzügigen 128 GByte Flashspeicher ausgestattet. Ähnlich viel Platz für Daten gibt es nur beim Dell Venue 11 Pro.
Neben UMTS unterstützt das Apple iPad Air zusätzlich LTE, wenn eine passende Nano-SIM-Karte im Gerät steckt. Lediglich bei der WLAN-Anbindung gibt es mit WLAN 802.11n statt 802.11ac kein Maximaltempo, was allerdings nicht großartig ins Gewicht fällt.
Tabelle:

Gewichtig ist dafür der Preis, den der Hersteller für das Topmodell seiner iPad-Air-Reihe verlangt. Das Apple-Tablet kostete zum Testzeitpunkt rund 790 Euro und bewegt sich damit in der gleichen Preisliga wie das Microsoft Surface Pro 2 und das Dell Venue 11 Pro.
2. Teil: „Die Leistung des Doppelkernprozessors Apple A7“

Die Leistung des Doppelkernprozessors Apple A7

  • Zwei Varianten: Die Tablet-Rückseite verrät, um welches iPad Air es sich handelt. Links sehen Sie das WLAN-Modell, rechts die Variante mit WLAN und mobilem Internet.
Das iPad Air verwendet wie die Vorgängergeräte einen 9,7 Zoll großen und von Apple als Retina Display bezeichneten IPS-Bildschirm, der mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln arbeitet und es damit auf ein Seitenverhältnis von 4:3 bringt. Mit einer Luminanz von 471 cd/m² leuchtete der Monitor sehr hell und lieferte damit in fast jeder Situation ein ausreichend helles Bild.
Ein niedriger Schwarzwert und das hohe Kontrastverhältnis von 1:1002 sorgten dafür, dass sämtliche Inhalte in satten und kräftigen Farben erschienen. Ein weiterer Vorteil des IPS-Panels: Das Displaybild lässt sich aus nahezu jedem Blickwinkel einwandfrei erkennen. Verfälschte Farben gab es dabei genauso wenig wie eine invertierte Darstellung von Inhalten.
Befeuert vom Doppelkernprozessor Apple A7 entwickelt das iPad Air eine beachtliche Leistung. Die reicht zwar nicht an die des Surface Pro 2 und des Venue Pro 11 heran, verweist die übrige Konkurrenz jedoch auf die hinteren Plätze. Mit durchschnittlich 35,2 Grad Celsius unter Last blieb das Apple-Tablet dabei stets angenehm kühl. Bei einer Akkulaufzeit von fünf Stunden und 41 Minuten hielt das iPad Air etwas länger durch als das Microsoft Surface Pro 2.
Tabelle:


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