Test
05.04.2015
4K-Monitor
1. Teil: „Acer B326HK Business-Display im Test“

Acer B326HK Business-Display im Test

Acer B326HK 32-Zoll Business-MonitorAcer B326HK 32-Zoll Business-MonitorAcer B326HK 32-Zoll Business-Monitor
Der Acer B326HK stellt mit seiner UHD-Auflösung viermal so viele Bildinformationen dar wie ein Full-HD-Display. Gedacht ist er für den Office-Einsatz, zur Bildbearbeitung sowie für CAD-Anwendungen.
  • Acer B326HK: Das 32 Zoll große Display mit WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) kostet gut 900 Euro.
    Quelle:
    Acer
Monitore mit einer 32 Zoll großen Diagonale erlauben durch ihre großzügig dimensionierte Anzeigefläche in Kombination mit mindestens WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) ein sehr angenehmes Arbeiten.
Der Acer B326HK kostet mit gut 900 Euro zwar fast doppelt so viel wie die günstigsten Konkurrenzmodelle, bietet dafür aber auch mehr an Ausstattung und Leistung.
Der als Business-Display angebotene B326HK gehört zur Riege der 4K-Displays und rechtfertigt dadurch den höheren Kaufpreis. Bis zu 3840 x 2160 Pixel kann der Acer anzeigen (Ultra High Definition, UHD), das sind viermal so viele Bildinformationen wie ein Full-HD-Monitor liefert und etwas mehr als doppelt so viele wie bei einem WQHD-Display.
Tabelle:
● ja ○  nein, 1) Grau zu Grau, 2) gemessen

2. Teil: „4K-Technik des Acer B326HK benötigt Displayport“

4K-Technik des Acer B326HK benötigt Displayport

  • Acer B326HK: Über eine Pivot-Funktion verfügt der Monitor nicht. Mit einer VESA-Halterung klappt aber auch die Befestigung an der Wand.
    Quelle:
    Acer
Um die 4K-Pixelflut bewältigen zu können, reichen der DVI-Anschluss und der HDMI-1.4-Port des B326HK nicht aus. Zwar unterstützt HDMI 1.4 die UHD-Auflösung, allerdings nur verbunden mit einer geringeren Bildwiederholrate und Farbtiefe. Keine Probleme mit 4K gab es dagegen mit der Displayport-Schnittstelle.
Acer positioniert den B326HK für den anspruchsvollen Office-Einsatz, zur Bildbearbeitung, für CAD-Anwendungen oder zum Einsatz in Druckereien.
Im Test gefiel der Acer B326HK bereits in der Werkseinstellung durch seine sehr geringe Ideallinien-Abweichung bei den Farbwerten und Graustufen. Messtechnisch lag das Display nur bei der zu blassen Darstellung von Rottönen und dem etwas zu geringen Cyan-Anteil bei der Farbsättigung geringfügig daneben. Ersteres lässt sich aber durch eine Kalibrierung beheben. Punkten konnte der Acer außerdem durch sein helles Display (273 cd/m²) und seine durchweg niedrige Leistungsaufnahme.
Für die Profi-Arbeit bietet der Acer unter anderem praktische Extras wie einen Bild-in-Bild-, einen Stromspar- und einen sRGB-Farbmodus, in dem der Bildschirm leicht abgedunkelt wird und so das konzentrierte Arbeiten unterstützen soll.
Mit Hilfe einer VESA-Halterung klappt sogar die Befestigung an der Wand. Über eine Pivot-Funktion verfügt der Monitor jedoch nicht.
Tabelle:


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