Profi-Wissen
08.05.2013
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Virensignaturen — Schädlinge erkennen

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Mit Hilfe von Virensignaturen entdecken Virenscanner blitzschnell Schädlinge. Doch wie funktioniert das? Mit welchen Untersuchungsmethoden arbeiten moderne Virenscanner?
Die ersten Computerviren entstanden Anfang der 1980er-Jahre und waren vergleichsweise schlicht. Sie kopierten sich selbst, so oft sie nur konnten, und fluteten jeglichen verfügbaren Speicherplatz mit ihren Klonen.
30 Jahre später grassieren Millionen von Viren im Internet und auf den heimischen Rechnern. Anstatt sich stumpf selbst zu vervielfältigen, erschnüffeln sie Passwörter oder sammeln geheime Daten. Manche sperren sogar die Anwender des Rechners aus und geben die Daten erst nach Zahlung eines Lösegelds frei.
Schutz vor den Schädlingen versprechen Virenscanner. Sie durchforsten die Festplatten nach Viren und stellen die infizierten Dateien unter Quarantäne.
Nur lassen sich Viren nicht einfach so am Dateinamen oder Symbol erkennen. Sie verstecken und tarnen sich und verwischen ihre Spuren. Virenscanner müssen daher verschiedene Untersuchungsmethoden beherrschen.
Der Abgleich mit Virensignaturen, Whitelist und gefährlichem Programmcode sind die ersten, einfachen Schritte zur Virenbekämpfung. Diese Schritte erklärt Ihnen die folgende Bilderstrecke. Einen Test aktueller Sicherheitspakete finden Sie im Artikel „Internet-Sicherheitspakete 2013“ und der Beitrag „Virenalarm, was tun?“ zeigt, wie Sie vorgehen sollten, wenn Ihr Virenscanner wirklich einmal Alarm schlägt.
Bilderstrecke
Mit Hilfe von Virensignaturen entdecken Virenscanner blitzschnell Schädlinge. Doch wie funktioniert das? Mit welchen Untersuchungsmethoden arbeiten moderne Virenscanner?

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