Profi-Wissen
21.04.2013
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NFC — Near Field Communication

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Moderne Smartphones und Tablet-PCs haben die NFC-Technik längst eingebaut. Mit ihr bezahlen Sie zum Beispiel im Supermarkt oder tauschen Visitenkarten.
NFC steht für Near Field Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation. Dabei handelt es sich um den Datenaustausch zwischen zwei Geräten, die nah aneinandergehalten werden. Beispiele für einen solchen Datenaustausch sind ein Smartphone und ein Fahrkartenautomat oder ein Smartphone und eine Visitenkarte mit NFC-Chip.
Die NFC-Technik arbeitet mit einer Frequenz von 13,56 MHz. Es ist theoretisch eine Reichweite von bis zu 10 cm möglich. In der Praxis funktioniert NFC aber nur 2 bis 3 cm weit. Die Datenübertragungsrate liegt bei 106 bis 424 KBit/s.
NFC basiert auf der drahtlosen Technik RFID (Radio Frequency Identifi cation). Im Gegensatz zu NFC unterstützt RFID eine Reichweite von mehreren Metern. Allerdings eignet sich RFID nicht zur gleichberechtigten Kommunikation zweier Geräte in beide Richtungen.
Die technischen Hintergründe der Near Field Communication veranschaulicht die folgende Bilderstrecke.
Bilderstrecke
Moderne Smartphones und Tablet-PCs haben die NFC-Technik längst eingebaut. Mit ihr bezahlen Sie zum Beispiel im Supermarkt oder tauschen Visitenkarten.
Mehr zu den Einsatzmöglichkeiten von NFC lesen Sie im Artikel „Alles über Near Field Communication“.

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