Profi-Wissen
29.04.2013
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IPv6 — die neuen Internet-Adressen

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Foto: iStockphoto
Dem Internet gehen die IP-Adressen aus. IPv6 löst das Problem mit 340 Sextillionen neuen Internet-Adressen. Aber wie funktioniert IPv6 genau?
Jeder Internetanschluss hat eine einmalige IP-Adresse. Nur so gelangen die Daten an ihr Ziel.
Das alte Internetprotokoll IPv4 erlaubt jedoch nur 4,3 Milliarden Adressen. Weil aber immer mehr Geräte wie Computer, Smartphones oder sogar Personenwaagen mit dem Internet verbunden werden, neigt sich der Adressvorrat dem Ende zu. Den Schätzungen nach wird Mitte Februar 2011 die letzte IPv4-Adresse vergeben sein.
IPv6 löst dieses Problem, indem es den Vorrat auf 340 Sextillionen – das ist eine 39-stellige Zahl –- erweitert. Das reicht aus, um jeden Quadratmillimeter Erdoberfläche mit 667 Billiarden IP-Adressen zu versehen.
Alle grundlegenden Begriffe zum Thema IPv6 klärt die folgende Bilderstrecke. Weitere Informationen zu den neuen Internet-Adressen finden Sie im Artikel „IPv6 - Nummernschild fürs Internet?“.
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Dem Internet gehen die IP-Adressen aus. IPv6 löst das Problem mit 340 Sextillionen neuen Internet-Adressen. Aber wie funktioniert IPv6 genau?

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