Mobile Geräte
23.07.2013
Kaufberatung
1. Teil: „7-Zoll-Tablets mit Android und iOS“

7-Zoll-Tablets mit Android und iOS

Das Angebot an kleinen Tablets wird immer umfangreicher. Viele Hersteller drängen mit neuen Tablet-Modellen zu Preisen ab 100 Euro auf den Markt.Das Angebot an kleinen Tablets wird immer umfangreicher. Viele Hersteller drängen mit neuen Tablet-Modellen zu Preisen ab 100 Euro auf den Markt.Das Angebot an kleinen Tablets wird immer umfangreicher. Viele Hersteller drängen mit neuen Tablet-Modellen zu Preisen ab 100 Euro auf den Markt.
Foto: kobo.com
Das Angebot an kleinen Tablets wird immer umfangreicher. Viele Hersteller drängen mit neuen Tablet-Modellen zu Preisen ab 100 Euro auf den Markt.
  • 7-Zoll-Tablet: Ein typisches Beispiel für ein kleines Tablet ist das Acer Iconia B1. Es ist 20 x 13 x 1 cm groß und wiegt 320 g.
7-Zoll-Tablets sind leicht und passen oft noch in die Jackentasche. Im Vergleich zu den größeren 10-Zoll-Tablets sind die kleinen deswegen besser geeignet, um sie immer dabeizuhaben .
Der Markt ist aber unübersichtlich geworden. So listet allein Amazon Dutzende von Tablets in dieser Geräteklasse auf. Viele Kunden fühlen sich überfordert und wissen nicht mehr, auf welche Ausstattungsmerkmale sie achten sollten.
Reichen technische Merkmale wie Prozessor, RAM und Auflösung, um das richtige Modell zu finden? Zu welchem Tablet-System – Android oder iOS – soll man greifen?
Der Artikel stellt die wichtigsten Ausstattungsmerkmale vor und zeigt, welche Tablets wo am besten abschneiden.
Die Tabellen auf den letzten Seiten des Artikels geben außerdem einen Überblick über zehn aktuelle Tablets mit Display-Größen von 7 und 8 Zoll.
2. Teil: „Betriebssystem - Android auf dem Tablet-PC“

Betriebssystem - Android auf dem Tablet-PC

Android und iOS beherrschen den Markt der kleinen Tablets. Modelle mit Windows 8 gibt es bislang lediglich mit 10-Zoll-Display und größer. Nur HTC hat ein Windows-Tablet mit 7-Zoll-Bildschirm angekündigt. Es soll im dritten Quartal 2013 herauskommen.

Android

  • Android 4.x: Google hat einige Funktionen in Android 4.x verbessert. So lässt sich nun einfacher zwischen mehreren Apps wechseln.
Bis auf wenige Ausnahmen verwenden alle neuen Tablets Android 4.x als Betriebssystem. Diese Version hat gegenüber den Vorgängerversionen einige Vorteile.
So hat Google unter anderem das Multitasking verbessert. Der Wechsel zwischen verschiedenen Apps geht nun mit der virtuellen Taste „kürzlich verwendete Apps“ schneller vonstatten .
Außerdem lässt sich das verbrauchte Datenvolumen besser kontrollieren: Über „Einstellungen“ finden Android-Nutzer die Funktion „Datenverbrauch“, die detaillierte Informationen über den täglichen Datenverkehr sowie über den Verbrauch einzelner Apps oder Systembestandteile liefert.
Hier lassen sich bei Tablets mit Mobilfunkchip auch Begrenzungen eingeben, um rechtzeitig informiert zu werden, bevor das Freivolumen ausgeschöpft ist.
Andere Verbesserungen betreffen die Bildschirmtastatur, die nun weniger Fehler beim Tippen produzieren soll, und die Kamera, die sich vom Sperrbildschirm aus direkt aufrufen lässt. Die aktuelle Version Android 4.1 soll zudem schneller laufen.
  • Kindle Fire HD: Das Tablet läuft mit Android 4.0. Amazon hat aber viele Funktionen entfernt. So fehlt der App-Store von Google komplett.
Nicht alle Hersteller installieren jedoch ein unverfälschtes Android-System. So ist die Android-Version im Kindle Fire HD deutlich eingeschränkt. Amazon hat die Oberfläche stark an den eigenen Online-Shop angepasst. Individuelle Veränderungen durch den Anwender sind nur begrenzt möglich.
Ein Zugriff auf den umfangreichen App-Store Google Play ist gar nicht vorgesehen. Dafür hat Amazon den eigenen App-Store installiert, über den das Unternehmen jeden Tag eine andere Kauf-App verschenkt.
Mittlerweile finden sich aber im Internet erste Anleitungen, wie man einen Jailbreak mit dem Kindle Fire HD durchführt. Danach kann man dann auch den App-Store von Google installieren.
Empfehlung: Wenn Sie ein Android-Tablet kaufen, sollten Sie zu einem Gerät mit unverfälschtem Android 4.0 oder 4.1 greifen. Bei Tablets mit älteren Versionen sollten Sie sich zunächst erkundigen, ob es Aktualisierungen gibt oder ob diese vom Hersteller angekündigt wurden.
So verkauft etwa Huawei sein Mediapad nur mit Android 3.2, bietet aber mittlerweile auch das Update auf 4.0 zum Download an. Für ältere Geräte ist es jedoch zuweilen schwierig, noch eine Aktualisierung zu bekommen. Hier hilft nur eine vorherige Recherche im Internet.
3. Teil: „Betriebssystem - Apples iOS auf dem Tablet-PC“

Betriebssystem - Apples iOS auf dem Tablet-PC

  • iPad Mini: iOS ist für Einsteiger schneller zu erlernen als Android, bietet aber auch weniger Möglichkeiten, das Aussehen individuell anzupassen.
Das zweite bedeutende Betriebssystem für Tablets ist Apples iOS. Im Vergleich zu Android ist es einfacher zu bedienen, bietet dem Anwender allerdings auch viel weniger Möglichkeiten, das Tablet nach seinem Geschmack zu individualisieren.
So lassen sich etwa keine Widgets auf der Oberfläche verankern. iOS-Nutzer können nur das Hintergrundbild und die Anordnung der App-Icons beeinflussen.
Die anfangs vielgescholtene Karten-App von Apple funktioniert dafür mittlerweile recht gut. Besonders beeindruckend ist die 3D-Ansicht von Großstädten. Mit nur zwei Fingern lassen sich auch ungewöhnliche Blickwinkel erzielen.
Wie bei Google Play finden sich auch im iTunes-App-Store Hunderttausende Apps. Der Großteil davon ist aber kaum erwähnenswert. Wichtiger ist, unter welchem Tablet-System Ihre gewünschten Apps laufen.
Große Namen wie Dropbox, Evernote oder auch Facebook gibt es in beiden Welten. Andere Apps wie Öffi (Android) oder die Navigations-App Motion X (iOS) finden sich nur in einem der Systeme. Bestenfalls lassen sich Alternativen finden, die aber nicht immer gleich gut sind.
Empfehlung: Tablets mit iOS sind leicht zu bedienen, bieten aber auch weniger Möglichkeiten, sie an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Ansonsten spricht aber nichts dagegen, sich ein iPad Mini zu kaufen. Das Tablet ist schnell und ausgereift. Eigentlich ist es nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, ob man zu Android oder iOS greift.
Allerdings kostet das iPad Mini auch mehr als vergleichbare Android-Tablets. Schon für das einfachste Modell verlangt Apple 330 Euro.
4. Teil: „Tablet-Hardware - Bildschirm und Auflösung“

Tablet-Hardware - Bildschirm und Auflösung

  • Display: Tablets mit 7 und 8 Zoll bilden eine eigene Geräteklasse. Hier das Blaupunkt Endeavour 800 mit 8 Zoll.
Neben der Wahl des Betriebssystems sind eine hohe Auflösung und ein schneller Prozessor bei gleichzeitig langer Akkulaufzeit die wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Tablets.

Bildschirm

Kleine Android-Tablets haben eine Größe von 7 bis 8 Zoll . Auch das iPad Mini liegt mit 7,9 Zoll in diesem Bereich.
Die Auflösung der in der Übersicht auf den letzten Seiten dieses Artikels aufgeführten Geräte reicht von den 800 x 480 Pixeln des X.10 Mini bis zu 1280 x 800 Pixeln, wie sie zum Beispiel Kindle Fire HD und Kobo Arc bieten. Mit 1024 x 768 Pixeln liegt das iPad Mini hier im Mittelfeld.
  • Bildschirm: Ab einer Auflösung von 1024 Pixeln in der Breite lassen sich auch komplexe Webseiten meist gut lesen.
Zum Surfen mit dem Tablet sind 800 x 480 Pixel meist zu wenig. Entweder man sieht nur einen Teil der aufgerufenen Webseite oder die Schrift ist zu winzig, um sie bequem zu lesen. Besser ist es, zu einem Tablet mit einer höheren Auflösung zu greifen. Der Grund für die Probleme ist, dass viele moderne Webseiten für eine Breite von mindestens 1024 Pixeln optimiert sind.
Empfehlung: Bildschirme mit IPS-Technologie (In-plane Switching) zeigen kräftigere Farben als herkömmliche Touchscreens und sind auch weniger blickwinkelabhängig. Sie sind also einem herkömmlichen Touchscreen vorzuziehen.
  • ppi-Rechner: Je höher der ppi-Wert eines Tablets, desto schärfer ist sein Bild. Auf dieser Webseite rechnen Sie die ppi-Werte selbst aus.
Achten Sie außerdem auf die Punktdichte. Dieser in ppi (pixel per inch) angegebene Wert ist ein Maß für die Schärfe und Detailgenauigkeit eines Displays. Je höher, desto besser. Die ppi-Werte in der Übersicht reichen von 133 ppi beim X.10 Mini bis zu 216 ppi bei den 7-Zoll-Geräten mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln.
Die ppi-Werte eines Tablets, für das Sie sich interessieren, lassen sich auf der Webseite Werbeverdienste.de auch selbst ausrechnen. Füllen Sie dazu die Felder „Pixel in der Breite“, „Pixel in der Höhe“ und „Zoll“ mit den Angaben aus der Beschreibung des Tablets aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Berechnen“.
5. Teil: „Tablet-Hardware - Prozessor, Speicher & Akku“

Tablet-Hardware - Prozessor, Speicher & Akku

  • Prozessor: Bislang haben erst wenige 7-Zoll-Tablets einen Quad-Core-Prozessor mit vier Kernen, hier das neue Archos 80 Platinum.
Auch Tablets werden von den Herstellern mit Mehrkernprozessoren ausgestattet. Die meisten Geräte enthalten Dual-Core-Prozessoren, also CPUs mit zwei Kernen. Lediglich das Nexus 7 und das Archos 80 Platinum sind mit einem Quad-Core-Prozessor versehen . Nicht mehr zeitgemäß sind hingegen Single-Core-CPUs mit nur einem Kern.
Empfehlung: In der Regel reicht ein Dual-Core-Prozessor für die meisten Apps auf Ihrem Tablet. Nur manche 3D-Spiele und hochauflösende Videos benötigen eine CPU mit vier Kernen.

Arbeitsspeicher

Wie bei den Prozessorkernen, so gilt auch hier: Je mehr, desto besser – insbesondere, wenn Sie Multitasking nutzen wollen.
Standardmäßig sind die meisten Tablets momentan mit 1 GByte RAM ausgestattet. Das ermöglicht flüssiges Arbeiten auch mit anspruchsvollen Apps. Einige wenige Android-Tablets, aber auch das iPad Mini, haben nur 512 MByte RAM. Nur das Archos 80 Platinum ist bereits mit üppigen 2 GByte RAM ausgestattet.
Empfehlung: Achten Sie darauf, dass Ihr Android-Tablet über mindestens 1 GByte RAM verfügt. Dann stellt das Gerät Webseiten flott und ruckelfrei dar und kommt auch bei aufwendigen Spielen nicht ins Schwitzen.

Flash-Speicher

  • Flash-Speicher: Bei Android-Tablets gibt es momentan noch nicht viele Modelle mit 64 GByte Flash-Speicher, hier das Kobo Arc.
Aktuelle Tablets sind mit mindestens 8 GByte Flash-Speicher ausgestattet, der dem Anwender aber in der Regel nicht vollständig zur Verfügung steht. Meist belegen das Betriebssystem und vorinstallierte Apps zwischen 2 und 3 GByte Platz. Bei Tablets mit 8 GByte Flash-Speicher kann der Anwender oft nur noch etwa 5,5 GByte nutzen, um dort Dateien abzulegen.
Eine Ausnahme ist das X.10 Mini von Pearl. Dieses Tablet hat zwar einen internen Flash-Speicher. Er steht dem Anwender aber nur für Apps zur Verfügung. Andere Dateien lassen sich nicht darauf speichern. Wer eigene Dateien ablegen will, der benötigt eine zusätzliche Micro-SD-Karte. Das X.10 Mini akzeptiert Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte Platz.
Empfehlung: Wer sein Tablet nur zum Surfen und Mailen sowie für ein paar Apps nutzt, der braucht auch nicht viel Flash-Speicher. Anders sieht es aus, wenn Sie Musik und Videos mitnehmen wollen. Am meisten Platz bietet hier das Kobo Arc mit 64 GByte internem Flash-Speicher .
Bei den meisten Geräten haben Sie die Möglichkeit, den internen Speicher durch eine Micro-SD-Karte nachträglich zu erweitern. Das ist allerdings nicht möglich beim Android-Flaggschiff Nexus 7 und auch nicht beim iPad Mini.

Akku

Praktisch alle Hersteller verbauen Akkus mit 4000 mAh und mehr. Diese Akkus versprechen Laufzeiten von mehr als acht Stunden. Genauere Aussagen lassen sich nicht treffen, da die Laufzeit sehr stark von der Nutzung abhängt. So benötigt insbesondere der Empfang von GPS- oder Mobilfunksignalen relativ viel Strom. Einfaches Surfen und E-Mail-Lesen im heimischen WLAN machen aber in der Regel die von den Herstellern angegebenen Laufzeiten möglich.
Empfehlung: Wenn Sie Ihr Tablet vor allem unterwegs einsetzen wollen, dann achten Sie darauf, dass der Akku mindestens 4000 mAh hat.
6. Teil: „Internetverbindung - WLAN & Mobilfunk am Tablet“

Internetverbindung - WLAN & Mobilfunk am Tablet

  • Mobilfunk: Das Lenovo Ideapad A2107A ist Dual-SIM-fähig, es lassen sich zwei SIM-Karten gleichzeitig einsetzen.
Aktuelle Tablets lassen sich immer per WLAN mit dem Internet verbinden. Einige wenige Tablets unterstützen auch Mobilfunkverbindungen. Das Lenovo Ideapad A2107A ist sogar Dual-SIM-fähig. Das heißt, Sie können SIM-Karten von zwei Providern einsetzen und abwechselnd nutzen.

WLAN

Alle Tablets unterstützen die WLAN-Standards 802.11 b/g/n und funken damit theoretisch mit einer Geschwindigkeit von bis zu 600 MBit/s.
Geräte wie das Kindle Fire HD unterstützen sogar Dualband. Das heißt, das Amazon-Tablet funkt nicht nur im 2,4-GHz-Bereich, sondern auch im 5-GHz-Bereich. Wenn Sie zusätzlich einen Dualband-fähigen Router wie die Fritzbox 3270 besitzen, profitieren Sie von einer höheren Geschwindigkeit, wenn Sie etwa HD-Filme auf Ihr Tablet streamen wollen.
Empfehlung: Alle Tablets unterstützen die aktuellen WLAN-Standards. Dieser Punkt ist also nicht kaufentscheidend.
Für die meisten Tablet-Nutzer ist es außerdem nicht wichtig, ob ihr Gerät Dualband unterstützt. In der Praxis und bei den meisten Anwendungen merkt man keinen Unterschied.
Dualband-WLAN ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie regelmäßig größere Datenmengen auf Ihr Tablet übertragen, wie sie etwa beim Streamen anfallen können, oder wenn Sie an manchen Orten eine schlechte WLAN-Abdeckung haben.

Mobilfunk

Sie haben drei Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Tablet mobil im Internet surfen können. Erstens gibt es Modelle mit integriertem Mobilfunkmodem. Dafür benötigen Sie eine SIM-Karte, die ins Tablet eingesteckt wird, und einen Mobilfunkvertrag.
Alternativ verwenden Sie einen Surf-Stick mit USB-Anschluss. Diese funktionieren mit vielen Tablets, benötigen aber ebenfalls eine separate SIM-Karte und einen Mobilfunkvertrag.
Die dritte und meist praktikabelste Möglichkeit ist, einfach die Mobilfunkverbindung Ihres Smartphones zu nutzen. Dieses sogenannte Tethering funktioniert mit praktisch allen Android-Smartphones und auch mit iPhones, sofern dort der Mobilfunkprovider die Funktion freigeschaltet hat.
Empfehlung: Die Mehrausgaben für ein Tablet mit Mobilfunkchip sind meist nicht nötig. Oft ist es praktischer, die Mobilfunkverbindung des Smartphones oder eines Surfsticks zu nutzen, wenn man unterwegs mit dem Tablet online gehen will.
7. Teil: „Fazit - 7-Zoll-Tablets“

Fazit - 7-Zoll-Tablets

  • 7-Zoll-Tablets: Ihr Tablet sollte mindestens einen Dual-Core-Prozessor und 1 GByte RAM haben. Auch eine möglichst hohe Punktdichte (ppi) ist wichtig, damit das Display nicht pixelig wirkt.
    Quelle: Kobo.com
Die Entscheidung zwischen Android oder iOS ist weitgehend Geschmacksache. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie bestimmte Apps nutzen wollen, zum Beispiel Öffi, die es nicht in beiden Systemen gibt.
Bei der Hardware sollten Sie darauf achten, dass Ihr Tablet mindestens einen Dual-Core-Prozessor und 1 GByte RAM hat. Auch eine möglichst hohe Punktdichte (ppi) ist wichtig, damit das Display nicht pixelig wirkt.
WLAN unterstützen alle Tablets, einen Mobilfunkchip haben aber nur wenige Modelle. Dieser ist aber meist auch nicht nötig, wenn Sie ein internet-fähiges Smartphone haben.
Wer unterwegs mit seinem Tablet auch navigieren will, sollte die Modelle mit GPS (Global Positioning System) in die engere Auswahl nehmen. Zwar funktioniert die Ortsbestimmung oft auch per WLAN. Diese ist aber nie so genau wie eine Satellitenortung.
8. Teil: „Tablet-PCs - Acer, Amazon, Archos, Blaupunkt, Google“

Tablet-PCs - Acer, Amazon, Archos, Blaupunkt, Google

Tabelle:

9. Teil: „Tablet-PCs - Huawei, Lenovo, Kobo, Pearl, Apple“

Tablet-PCs - Huawei, Lenovo, Kobo, Pearl, Apple

Tabelle:


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