Android
14.11.2012
Android
1. Teil: „Tablet-PCs ab 100 Euro“

Tablet-PCs ab 100 Euro

Tablet-PCs ab 100 EuroTablet-PCs ab 100 EuroTablet-PCs ab 100 Euro
Mini-Tablets mit Android 4 sind schick, handlich und bereits ab 100 Euro erhältlich. Äußerlich gleichen sich die Geräte wie ein Ei dem anderen. Doch technisch gibt es erhebliche Unterschiede.
Tablet-PCs der 7-Zoll-Klasse sind etwa 350 Gramm leicht und passen im Gegensatz zu größeren Modellen meist noch in die Jackentasche. Unterwegs ersetzen sie DVD- und MP3-Player, Navigationsgeräte, E-Book-Reader oder Spielekonsolen. Und mit modernen Quad-Core-Prozessoren und Anschlussmöglichkeiten für externe Tastaturen und Mäuse machen Tablet-PCs inzwischen selbst Net- und Notebooks Konkurrenz.
7-Zoll-Tablets sind bereits zu Preisen ab 100 Euro erhältlich. Spitzenmodelle kosten rund 500 Euro. Preislich liegen Tablet-PCs damit in etwa auf dem Niveau eines Netbooks oder Smartphones. Doch während Netbooks und Smartphones sich meist nur in ihrer Leistung unterscheiden, gibt es bei Tablet-PCs auch erhebliche technische Ausstattungsunterschiede.
Der folgende Artikel zeigt, auf welche Ausstattungsdetails Sie beim Kauf eines Tablets achten sollten. Eine Marktübersicht aktueller Tablet-PCs lesen Sie in der Tabelle.
  • Übersicht: Tablet-PCs mit 7-Zoll-Bildschirm
Beachten Sie: Alle Preisangaben sind Stand Dezember 2012. Der Markt ist jedoch in ständiger Bewegung. Aktuelle Preisangaben finden Sie jeweils auf den Webseiten der Anbieter.
2. Teil: „Betriebssysteme der Tablet-PCs“

Betriebssysteme der Tablet-PCs

Tablet-PCs der 7-Zoll-Klasse arbeiten bislang ausschließlich mit dem Betriebssystem Android OS.

Android 4

Die meisten neueren Tablet-PCs verwenden Android OS 4.0, 4.1 oder neuer als Betriebssystem. Android 4.0 bietet im Vergleich zu älteren Versionen neben zahlreichen Detailverbesserungen ein optimiertes Multitasking, einen überarbeiteten Browser und verbesserte Apps für Google Mail, die Bildergalerie und den Kalender. In Android 4.1 wurden zudem die Reaktionsfähigkeit und die Bildschirmtastatur verbessert.
Empfehlung: Beim Neukauf eines Tablets sollten Sie Geräte mit Android 4 bevorzugen. Die wichtigsten Anwendungen bieten Ihnen hier bereits eine Tablet-gerechte Darstellung.

Ältere Android-Geräte

Günstige Einsteigergeräte oder ältere Tablet-Modelle verwenden teilweise noch Android 2.x oder 3.x. Für Tablet-PCs war Android 2.x jedoch nie vorgesehen. Die Bedienung ist deshalb auch nicht typisch für Tablets, sondern gleicht der eines Smartphones.
Android 3.x bietet zwar eine verbesserte Unterstützung für Tablet-PCs, allerdings lassen sich hier oft nicht die neuesten Apps nutzen, etwa für Google Mail.
Empfehlung: Der Kauf eines Tablets mit Android 2.x oder 3.x ist nur noch sinnvoll, wenn sich ein Update auf Android 4.x einspielen lässt oder solch ein Update bereits angekündigt ist.
3. Teil: „Mit dieser Hardware arbeiten Tablet-PCs“

Mit dieser Hardware arbeiten Tablet-PCs

Bildschirm, Prozessor und Akku sind entscheidend für den Einsatzzweck und die Laufzeit eines Tablet-PCs.

Bildschirm

  • Bildschirm: Bei einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten lassen sich Webseiten und andere Texte gut lesen
Der Bildschirm eines 7-Zoll-Tablets ist etwa halb so groß wie das Display eines Apple iPads. Auf dieser Fläche arbeiten die Geräte mit einer Auflösung zwischen 800 x 480 und 1280 x 800 Bildpunkten.
Für Smartphone-typische Anwendungen reicht die Smartphone-typische Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten durchaus. Wer allerdings viel am Tablet lesen oder detailreiche Strategiespiele spielen möchte, der sollte eine deutlich höhere Auflösung verwenden.
Empfehlung: Achten Sie beim Kauf auf die Punktdichte. Die Punktdichte ist ein Maß für die Detailgenauigkeit und Schärfe einer gerasterten Darstellung und wird in ppi (pixel per inch) angegeben. E-Book-Reader haben eine Punktdichte von mindestens 166 ppi. Wer viel liest, der sollte ein Tablet mit entsprechend hoher Punktdichte wählen.

Prozessor

Ebenso wie PCs arbeiten inzwischen auch Tablets mit mehreren Rechnerkernen. Dual-Core-Prozessoren sind bei gleicher Taktung deutlich schneller als Single-Core-Prozessoren. Noch mehr Leistung bieten Quad-Core-Prozessoren mit vier Rechnerkernen. Diese Prozessoren verwenden zudem einen zusätzlichen Stromsparprozessor, der im Stand-by-Modus zum Einsatz kommt und die Akkulaufzeiten verlängern soll.
Empfehlung: Für die meisten Anwendungen genügt ein Tablet mit Dual-Core-Prozessor. Detailreiche 3D-Spiele oder HD-Videos laufen aber oft erst auf Geräten mit Quad-Core-Prozessor vollkommen ruckelfrei.

Akku

Beim Surfen per WLAN oder ähnlich einfacher Nutzung sind Tablets mit gutem Akku wahre Dauerläufer. Akkus mit einer Nennladung von 4000 oder mehr Milliamperestunden (mAh) versprechen dabei Laufzeiten von acht bis zehn Stunden.
Entscheidend für die Laufzeit eines Tablets ist allerdings nicht die Nennladung, sondern das Energiespeichervermögen des Akkus. Das Energiespeichervermögen des Akkus berechnet man eigentlich als Produkt von Nennladung und Klemmenspannung. Weil die meisten Tablet-Akkus aber mit einer Spannung von 3,7 Volt arbeiten, lässt sich das Energiespeichervermögen der Akkus auch bereits anhand der vom Hersteller angegebenen Nennladung vergleichen.
Empfehlung: Wer sein Tablet überwiegend unterwegs einsetzen will, der sollte Geräte mit einer Akku-Nennladung von mindestens 4000 mAh bei einer Klemmenspannung von 3,7 Volt bevorzugen.
4. Teil: „Speicherplatz“

Speicherplatz

Im Gegensatz zu einem PC lässt sich der interne Datenspeicher eines Tablets nicht nachträglich vergrößern. Über einen Speicherkarten-Slot können Sie aber weitere Datenspeicher einbinden.

Interner Speicher

  • Interner Speicher: Auf einem Asus Nexus 7 mit 8 GByte Speicher stehen dem Anwender nur rund 5,5 GByte zur Verfügung
Im internen Datenspeicher des Tablets werden das Betriebssystem, nachträglich installierte Apps und die Daten des Nutzers abgelegt. Üblich sind Speichergrößen zwischen 8 und 32 GByte. Da auch das Betriebssystem im internen Datenspeicher abgelegt wird, ist nicht der gesamte Speicherplatz frei nutzbar. Auf einem Asus-Tablet Nexus 7 mit 8 GByte internem Speicher stehen dem Benutzer beispielsweise nur rund 5,5 GByte zur Verfügung.
Empfehlung: Bei Tablets ohne Speicherkarten-Slot sollten Sie Geräte mit mindestens 16 GByte internem Speicher bevorzugen.

Externer Speicher

Viele Tablets verfügen über einen Speicherkarten-Slot für Micro-SD-Karten. Der interne Speicher des Tablets lässt sich dann mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte ergänzen.
Empfehlung: Geräte mit Speicherkarten-Slot sind deutlich flexibler. Micro-SD-Karten lassen sich auch zum Datenaustausch nutzen und sind oft erheb-lich günstiger als zusätzlicher interner Speicher.
5. Teil: „Connectivity“

Connectivity

Der Internetzugang erfolgt bei den Tablet-PCs primär per WLAN. Mobiles Internet per UMTS lässt sich meist nur auf teureren Geräten nutzen.

WLAN

Fast alle Tablet-PCs sind mit einer WLAN-Schnittstelle für die Standards 802.11b/g/n in 2,4-GHz-Funknetzen ausgerüstet. Eine Dualband-WLAN-Unterstützung oder mehrere WLAN-Antennen bietet derzeit nur der neue Kindle Fire HD von Amazon. Die zwei Antennen des Geräts sorgen dank MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output) für schnellere und stabilere WLAN-Verbindungen. Und dank der Dualband-Unterstützung lässt sich der Kindle Fire HD auch im weniger überfüllten 5-GHz-Frequenzband nutzen.
Empfehlung: Eine Dualband-Unterstützung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie bereits einen Dualband-fähigen WLAN-Router einsetzen. Die Zwei-Antennen-Technik bringt nur dann Vorteile, wenn Sie zum Beispiel beim Streaming von HD-Videos große Datenmengen übertragen oder das Tablet in Räumen mit schlechter WLAN-Versorgung nutzen.

Mobilfunk

  • Mobilfunk: Das Galaxy Tab 2 7.0 von Samsung ist mit einem Mobilfunk-Modem für mobiles Internet erhältlich
Ein integriertes Mobilfunk-Modem für mobiles Internet per UMTS oder LTE bieten meist nur teurere Tablet-Modelle. Unterwegs lässt sich aber auch mit günstigeren Tablet-PCs eine Internetverbindung aufbauen. Dazu bieten einige Modelle zum Beispiel die Möglichkeit, einen Surf-Stick mit USB-Schnittstelle anzuschließen. Verfügen Sie hingegen über ein zusätzliches Smartphone, dann lässt sich dieses per Tethering ebenfalls für den mobilen Internetzugang nutzen.
Tethering ist mit nahezu jedem Smartphone möglich. Wenn man diese Funktion aktiviert, dann fungiert das Telefon als WLAN-Hotspot mit WPA2-Verschlüsselung. Am Smartphone konfigurieren Sie — wie bei einem Router — die SSID des WLANs und den zugehörigen Schlüssel. Mit diesen Daten loggen Sie sich dann am Tablet-PC in das WLAN des Smartphones ein und nutzen dessen Internetverbindung.
Empfehlung: Wer über ein Smartphone verfügt und mobiles Internet nur gelegentlich am Tablet nutzen möchte, der sollte sich die Mehrausgaben für ein integriertes Mobilfunk-Modem sparen und stattdessen die Tethering-Funktion des Smartphones nutzen.

USB-Host

  • USB-Host: Mit solch einem OTG-USB-Adapter schließen Sie USB-Sticks an der Micro-USB-Buchse eines Tablets an
Tablets mit Android OS 3.1 oder neuer unterstützen häufig den USB-Host-Modus. Dann lassen sich am Micro-USB-Port des Tablets auch USB-Sticks anschließen, um den internen Speicher temporär zu erweitern oder Daten auszutauschen. Der USB-Host-Modus eignet sich aber auch für andere USB-Geräte wie externe Tastaturen, Mäuse oder Cardreader.
Für den Anschluss der USB-Geräte ist ein sogenannter OTG-USB-Adapter erforderlich. Das ist nichts anderes als ein Adapter, mit dem sich an der Micro-USB-Buchse des Tablet-PCs Geräte anschließen lassen, die mit einem normal großen USB-A-Stecker ausgerüstet sind.
Oft benötigen Sie für den Betrieb der USB-Geräte noch zusätzliche Software. Daten eines USB-Sticks lassen sich am Tablet Nexus 7 beispielsweise erst mit der kostenlosen App Nexus Photo Viewer oder Nexus Media Importer (2,32 Euro) auslesen.
Externe Tastaturen mit deutschem Layout benötigen hingegen meist den External Keyboard Helper Pro (2,36 Euro).
Empfehlung: Die USB-Host-Funktion ist unerlässlich, wenn Sie das Tablet auch als Notebook-Ersatz nutzen und beispielsweise für Büroarbeiten eine externe Tastatur und Maus anschließen wollen.

Bluetooth

Neben WLAN unterstützen viele Tablet-PCs auch Bluetooth, eine Funktechnik für Datenübertragungen über kurze Distanzen. Mit Bluetooth lassen sich externe Tastaturen oder Mäuse auch drahtlos an einem Tablet-PC anschließen. Allerdings ist dabei — ebenso wie beim Anschluss per USB-Host — meist die Installation zusätzlicher Software erforderlich.
Wesentlich unkomplizierter lässt sich die Bluetooth-Technik mit kompatiblen Funkkopfhörern, Freisprecheinrichtungen oder Autoradios nutzen. Bei entsprechender Konfiguration ist es dann beispielsweise möglich, Fahrtanweisungen einer Navigations-App direkt über die Lautsprecher des Autoradios auszugeben.
Empfehlung: In der Praxis kommt Bluetooth eher selten zum Einsatz. Wenn das Tablet allerdings mit der Bordtechnik Ihres Autos kommunizieren soll, dann ist diese Funktechnik fast zwingend erforderlich.

Near Field Communication

Near Field Communication (NFC) ist ein Funkstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten über Distanzen von bis zu vier Zentimetern. Bislang kommt die NFC-Technik vor allem bei der bargeldlosen Zahlung kleiner Beträge zum Einsatz.
  • Near Field Communication: Solche Chips lassen sich per NFC auslesen, beispielsweise um Apps automatisch zu starten
Wenn ein Tablet oder Smartphone die NFC-Technik beherrscht und der Anwender ein mobiles Bezahlsystem wie Google Wallet nutzt, dann muss er an der Kasse nur das Gerät vor ein Terminal halten, um eine Zahlung zu veranlassen.
Die NFC-Technik lässt sich aber auch anderweitig einsetzen. So können NFC-fähige Geräte beispielsweise die Datenspeicher kleiner Aufkleber mit integriertem NFC-Chip auslesen und beschreiben.
Mit diesen NFC-Tags und entsprechender Software könnten Sie dann automatisch Apps starten, Nachrichten versenden oder sich in ein WLAN einbuchen, sobald Sie mit dem Tablet den Aufkleber berühren.
Empfehlung: Das Bezahlen per NFC ist in Deutschland noch nicht allzu weit verbreitet. Die Technik ist deshalb kein Muss, sondern eher eine Spielwiese für technikverliebte Nutzer.
6. Teil: „Tablet-PCs mit Komfort-Ausstattung“

Tablet-PCs mit Komfort-Ausstattung

  • GPS-Sensor: Nur Tablets mit GPS-Sensor lassen sich mit einer App wie Mapfactor Navigator als Navigationsgerät nutzen
Spezielle Sensoren, Bauelemente und Schnittstellen eröffnen Tablet-PCs weitere Anwendungsgebiete.

GPS-Sensor

Während Navigation, Ortung oder Geocaching am Smartphone längst zum Alltag gehören, stehen Ihnen derartige Anwendungen bei Tablets oft gar nicht zur Verfügung. Der Grund: Vor allem bei günstigeren Tablets verzichten viele Hersteller auf einen GPS-Sensor. Ohne solch einen Sensor lassen sich Tablet-PCs aber nicht als Navigationsgerät nutzen.
Empfehlung: Aufgrund ihrer Baugröße eignen sich 7-Zoll-Tablets sehr gut zur Navigation. Deshalb sollten Sie nicht am GPS-Sensor sparen, sondern lieber an der Navigationssoftware. Inzwischen ist mit Mapfactor Navigator sogar eine App für die Offline-Navigation zum Nulltarif verfügbar.

HDMI-Ausgang

  • Dolby-Audio-Technik: Der Kindle Fire HD von Amazon überträgt HD-Videos mit Mehrkanalton an Geräte mit HDMI-Anschluss
Einige Tablet-PCs lassen sich über einen HDMI-Anschluss mit einem PC-Monitor, Fernseher oder AV-Receiver verbinden. Dabei erfolgt die HDMI-Verbindung meist über einen Mini-HDMI-Anschluss des Tablets. Über diesen Weg lässt sich der Bildschirminhalt des Tablets auf einem Monitor oder Fernseher darstellen und der Sound über einen AV-Receiver ausgeben.
Empfehlung: Bilder, Videos und Musik lassen sich dank DLNA-Unterstützung auch ohne HDMI auf anderen netzwerkfähigen Geräten ausgeben. Wer allerdings Tablet-Inhalte mit einem Beamer präsentieren will oder Tablet-Spiele an einem großen Monitor spielen möchte, der benötigt auf jeden Fall ein Tablet mit HDMI-Anschluss.

Dolby-Audio-Technik

Amazon Kindle Fire HD ist das erste Tablet, das über zwei Stereolautsprecher mit Dolby-Digital-Plus-Unterstützung verfügt.
Die integrierten Stereolautsprecher dürften Musikliebhabern kaum einen nennenswerten Mehrwert bieten. Interessanter ist dagegen das Mehrkanal-Tonsystem Dolby Digital Plus, das speziell für den Einsatz beim hochauflösenden Fernsehen entwickelt wurde. Der dabei verwendete Codec unterstützt Datenraten von bis zu 6 MBit/s und bis zu 13.1 Kanäle.
  • DVB-T-Empfang: Ein Adapter wie der Tivizen Pico Android macht den Tablet-PC zum portablen Fernseher
Empfehlung: Die Dolby-Audio-Technik ist nur dann interessant, wenn Sie Videoinhalte des Tablets per HDMI über einen AV-Receiver oder Fernseher betrachten möchten.

DVB-T-Empfang

Das Tablet X5.DVB-T von Pearl bietet dem Anwender ein integriertes DVB-T-Modul für den Empfang digitaler terrestrischer TV- und Radiosignale. Wer seine Lieblingssendung im Freien am Tablet sehen möchte, der muss sich allerdings mit der geringen Bildschirmauflösung von 800 x 480 Bildpunkten zufriedengeben. Eine Darstellung in HD-Auflösung liefert das Tablet nur per HDMI über einen externen Monitor.
Empfehlung: Viele TV-Sender lassen sich mit Apps auch per Internet empfangen. Der DVB-T-Empfang ist eher eine nette Spielerei, die sich bei Bedarf auch auf anderen Tablets mit zusätzlicher Hardware wie dem Tivizen Pico Android (rund 70 Euro) nachrüsten lässt.

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