27.03.2015
Video der Woche
Youtube streamt 4K-Videoclips mit 60 FPS
Autor: Stefan Kuhn
Shutterstock / jules2000 / PiXXart
Monitor-Boliden und Smart-TVs mit 4k-Auflösung haben derzeit in Sachen Video nur wenig zu tun. Das könnte sich bald ändern, denn Youtube testet bereits UHD-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde.
Ultra High Definition Television verspricht mit Auflösungen von 3840 × 2160 (UHD-1) beziehungsweise 7680 × 4320 Bildpunkten (UHD-2) Videogenuss vom Feinsten. Das Problem: Bewegte Bilder in entsprechender Auflösung gibt es bislang so gut wie keine. Erste Videoclips mit 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde liefert nun Youtube mit Aufnahmen der Eruption des Vulkans Sinabung.
Sie erhalten das Video nicht im ultrahochauflösenden 4K-Format? Dann haben Sie wahrscheinlich nicht den passenden Monitor. Um in den Genuss des hochauflösenden Videomaterials zu gelangen, benötigen Sie ein Display mit einer Auflösung von 3840 × 2160 Bildpunkten. Alle anderen Youtube-Nutzer sehen die Videos in deutlich geringerer Auflösung und Qualität.
Insgesamt sind auf Googles Video-Portal Youtube aber nur wenige UHD-Clips verfügbar. Weitere 4K-Beispiele finden Sie in der Video-Playlist von AsiaHolicsKpopHD2.
Bad News
Game macht Fake News spielerisch erkennbar
Wissenschaftler der Universität Uppsala haben ihr Online-Spiel "Bad News" erfolgreich an 516 Schülern getestet. Es soll helfen, manipulative Techniken in Social-Media-Posts zu erkennen.
>>
Tools
GitLab Duo Chat mit KI-Chat-Unterstützung
Der DevSecOps-Plattform-Anbieter GitLab führt den GitLab Duo Chat ein. Dieses Tool integriert Künstliche Intelligenz in die DevSecOps-Workflows.
>>
Für 149 Euro
Epos Impact 700 – USB-Headset mit Busylight für Callcenter
Vom Headset-Spezialisten Epos kommt mit dem Impact 700 ein neues Gerät für Mitarbeiter in Callcentern. Es kostet 149 Euro und bietet unter anderem ein Busylight, um anderen Kollegen zu signalisieren, dass man gerade im Gespräch ist.
>>
Filmabteilung
Netflix strukturiert um, entlässt Mitarbeiter
Netflix strukturiert sich um und will in Zukunft bessere Filme wesentlich kostengünstiger produzieren. Im Zuge dessen sind auch Entlassungen geplant.
>>