Windows
12.12.2013
Pläne von Microsoft

Windows könnte bald kostenlos erhältlich sein

Um die Verkäufe von Windows-Tablets und -Smartphones anzukurben, soll Microsoft ein neues Geschäftsmodell planen: Kostenlose Lizenzen sollen Hardware-Hersteller für das mobile Windows begeistern.Um die Verkäufe von Windows-Tablets und -Smartphones anzukurben, soll Microsoft ein neues Geschäftsmodell planen: Kostenlose Lizenzen sollen Hardware-Hersteller für das mobile Windows begeistern.Um die Verkäufe von Windows-Tablets und -Smartphones anzukurben, soll Microsoft ein neues Geschäftsmodell planen: Kostenlose Lizenzen sollen Hardware-Hersteller für das mobile Windows begeistern.
Foto: Microsoft
Um die Verkäufe von Windows-Tablets und -Smartphones anzukurben, soll Microsoft ein neues Geschäftsmodell planen: Kostenlose Lizenzen sollen Hardware-Hersteller für das mobile Windows begeistern.
Microsoft hat auf mobilen Geräten vor allem mit den Konkurrenz-Betriebssystemen Android und iOS zu kämpfen. Daher könnte Microsoft dazu übergehen, künftige Versionen seiner mobilen Betriebssysteme Windows RT und Windows Phone den Hardware-Anbietern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das berichtet die Webseite The Verge unter Berufung auf Microsoft-interne Quellen.
Laut The Verge plant Terry Myerson, Windows-Chef bei Microsoft, die Einführung der kostenlosen Lizenzen mit dem Windows-8-Nachfolger mit dem Projektnamen Theshold.
Durch den Verzicht auf die Lizenzkosten von Anbietern von Tablet-PCs und Smartphones erhofft sich Microsoft, weitere Anbieter für seine mobilen Betriebssysteme gewinnen zu können. Die ausbleibendenen Lizenzerlöse sollen dann unter anderem durch erhöhte Verkaufzahlen von Windows-Apps sowie durch weitere Dienste wie SkyDrive, Office und Skype kompensiert werden .

Fazit

Noch sind die Pläne laut The Verge nicht ausgereift. Doch wenn es soweit kommen sollte, dann dürfte sich vielleicht doch eine oder andere Hardware-Hersteller dazu durchringen, Windows-Tablets und -Smartphones anzubieten. Vor allem bei den Windows Phones ist Microsoft derzeit fast ausschließlich auf seinen mittlerweile eigenen Telefonhersteller Nokia angeweisen.

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