27.03.2015
Aus für den Mail-Client
Telekom beendet Support für E-Mail Software
Autor: Stefan Bordel
Telekom
Die Deutsche Telekom verabschiedet sich endgültig von der in die Jahre gekommenen E-Mail Software 6.0. Für den Wechsel auf das E-Mail Center stellt der Anbieter einen Umzugsassistenten bereit.
E-Mail Software 6.0 geht in den Ruhestand: Die Deutsche Telekom hat nun das Ende seines E-Mail-Clients bekannt gegeben und seine Kunden gebeten, auf das web-basierte E-Mail-Center zu wechseln. Für einen komfortablen Umstieg bietet der Netzwbetreiber einen Umzugsassistenten ein, der E-Mails, Anhänge und Adressen in das Web-Tool überträgt. Der Umzugsassistent ist Bestandteil eines letzten Updates für die E-Mail Software 6.0 und steht kostenlos auf der Telekom-Webseite zum Download bereit.
detaillierte Anleitung, die Kunden Schritt für Schritt durch den Umzug führt. Für den Umstieg benötigen Nutzer neben dem Software-Update lediglich ihre Zugangsdaten. Der Hersteller empfiehlt allerdings große Datei-Anhänge im Vorfeld manuell zu sichern, um die Dauer der Vorgangs zu verkürzen.
Außerdem bietet die Telekom eine Wer seine E-Mails lieber lokal verwaltet, steigt auf einen traditionellen E-Mail-Client wie den Mozilla Thunderbird um. Mit dem Open-Source-Tool des Firefox-Entwicklers lassen sich gleich mehrere E-Mail-Konten in ein und demselben Programm verwalten. Für die Einrichtung einer T-Online-Adresse in Thunderbird steht ebenfalls eine ausführliche Anleitung im Netz parat. Wie Sie den Mailing-Dienst der Telekom auf mobilen Geräten einrichten und was Sie sonst noch über POP3, IMAP, SSL und Co. wissen sollten, erfahren Sie in unserem Beitrag " Das müssen T-Online-Nutzer unbedingt wissen ".
Telekom
Michael Falkensteiner wird neuer Marketingchef
Bislang war Christian Loefert für die Marketingkommunikation, Mobilfunk-Endgeräte und Training bei der Telekom Deutschland verantwortlich. Nun verlässt er den Netzbetreiber. Sein Nachfolger wird Michael Falkensteiner, der zuletzt bei O2 Telefónica war.
>>
Bad News
Game macht Fake News spielerisch erkennbar
Wissenschaftler der Universität Uppsala haben ihr Online-Spiel "Bad News" erfolgreich an 516 Schülern getestet. Es soll helfen, manipulative Techniken in Social-Media-Posts zu erkennen.
>>
3 Modelle
Business GPT - Telekom bringt KI-Angebot für Unternehmen
Mit ihren Business GPT-Angeboten will die Telekom eine sichere KI-Lösung für Geschäftskunden anbieten. Drei Modelle haben die Bonner dafür entwickelt – und die haben ihren Preis.
>>
Tools
GitLab Duo Chat mit KI-Chat-Unterstützung
Der DevSecOps-Plattform-Anbieter GitLab führt den GitLab Duo Chat ein. Dieses Tool integriert Künstliche Intelligenz in die DevSecOps-Workflows.
>>