Software
27.10.2014
Freeware liegt im Trend

Jeder Zweite gibt kein Geld für Software aus

Software, die gratis angeboten wird, oder bereits installiert ist, reicht den meisten Deutschen aus. Nur jeder Vierte zahlt für Spiele, Anti-Viren-Programme oder Bürosoftware für PCs oder Notebooks.Software, die gratis angeboten wird, oder bereits installiert ist, reicht den meisten Deutschen aus. Nur jeder Vierte zahlt für Spiele, Anti-Viren-Programme oder Bürosoftware für PCs oder Notebooks.Software, die gratis angeboten wird, oder bereits installiert ist, reicht den meisten Deutschen aus. Nur jeder Vierte zahlt für Spiele, Anti-Viren-Programme oder Bürosoftware für PCs oder Notebooks.
Foto: Philips
Software, die gratis angeboten wird, oder bereits installiert ist, reicht den meisten Deutschen aus. Nur jeder Vierte zahlt für Spiele, Anti-Viren-Programme oder Bürosoftware für PCs oder Notebooks.
Jeder zweite Verbraucher (51 Prozent) gibt kein zusätzliches Geld für Computer-Software aus; jeder Vierte nutzt ausschließlich Freeware. Knapp jeder Vierte, nämlich 38 Prozent der Deutschen, zahlt für Spiele, Anti-Viren-Programme oder Officetools für PCs oder Notebooks: im Schnitt 38 Euro pro Jahr. Elf Prozent nutzen weder PC noch Notebook und haben infolge dessen keine Softwareausgaben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom, für die im September dieses Jahres 1.309 Personen ab 14 Jahren befragt wurden.
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Für Smartphones oder Tablets kauft immerhin fast jeder Vierte über 14 Jahren (23 Prozent) kostenpflichtige Software, insbesondere in Form von Apps. Das entspricht 16 Millionen Bundesbürgern. Mit durchschnittlich neun Euro pro Jahr und Person liegen die Ausgaben für Apps allerdings weit unter den Ausgaben für PC-Software.
Gut ein Viertel der Befragten (28 Prozent) nutzt weder Smartphone noch Tablet. Vier von zehn Deutschen (43 Prozent) nutzen ausschließlich kostenlose Apps.

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