29.10.2014
Android-Smartphone
Oppo bringt N3 mit schwenkbarer Kamera
Autor: Stefan Bordel
Foto: Oppo
Der chinesische Hersteller Oppo hat mit dem N3 den Nachfolger des Schwenkkamera-Smartphones N1 vorgestellt. Außer dem ausgefallenen Kamera-Konzept haben beide Androiden jedoch nicht viel gemein.
Smartphone N1 mit schwenkbarer Kamera und damals gigantischen 5.9-Zoll-Display auf den Markt brachte, sorgte das innovative Gehäuse-Design für viel Zuspruch in der Android-Gemeinde. Nun präsentieren die Chinesen mit dem N3 den Nachfolger des ausgefallenen Smartphones - ebenfalls mit schwenkbarer Kamera versteht sich.
Diese besitzt im N3 einen 16-Megapixel-Sensor und lässt sich auf Wunsch auch über einen integrierten E-Motor per Display-Befehl schwenken. Die Kamera mit Dual-LED-Blitz ist in Kooperation mit dem deutschen Hersteller Schneider Electric entstanden und erlaubt Videoaufnahmen in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde, in Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde sowie HD-Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde. Daneben bietet das N1 eine umfangreiche Kamera-Software mit unter anderem HDR-, Panorama- und GIF-Funktionen sowie RAW-Unterstützung. Bedienen lässt sich die Schwenkkamera entweder über das Smartphone selbst, oder via Fernsteuerung (O-Click).
Im Vergleich zum Vorgänger schrumpft die Displaygröße auf hosentaschentaugliche 5,5-Zoll. Das Panel löst wieder in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, womit nun eine Pixeldichte von 403 ppi erreicht wird (N1: 377 ppi). Für ausreichend Rechenleistung soll ein Qualcomm Snapdragon 801 Prozessor sorgen, dessen vier Kerne auf bis zu 2,3 GHz takten. Zusammen mit 2 GByte Arbeitsspeicher und Android 4.4 verspricht die Kombination ein flottes Arbeitstempo.
Schluss mit Einheitsbrei: Als der chinesische Hersteller Oppo 2013 das Diese besitzt im N3 einen 16-Megapixel-Sensor und lässt sich auf Wunsch auch über einen integrierten E-Motor per Display-Befehl schwenken. Die Kamera mit Dual-LED-Blitz ist in Kooperation mit dem deutschen Hersteller Schneider Electric entstanden und erlaubt Videoaufnahmen in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde, in Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde sowie HD-Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde. Daneben bietet das N1 eine umfangreiche Kamera-Software mit unter anderem HDR-, Panorama- und GIF-Funktionen sowie RAW-Unterstützung. Bedienen lässt sich die Schwenkkamera entweder über das Smartphone selbst, oder via Fernsteuerung (O-Click).
Im Vergleich zum Vorgänger schrumpft die Displaygröße auf hosentaschentaugliche 5,5-Zoll. Das Panel löst wieder in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel auf, womit nun eine Pixeldichte von 403 ppi erreicht wird (N1: 377 ppi). Für ausreichend Rechenleistung soll ein Qualcomm Snapdragon 801 Prozessor sorgen, dessen vier Kerne auf bis zu 2,3 GHz takten. Zusammen mit 2 GByte Arbeitsspeicher und Android 4.4 verspricht die Kombination ein flottes Arbeitstempo.
Der Datenspeicher umfasst 32 GByte und ist dieses Mal per microSD-Karte um bis zu 128 GByte erweiterbar. Für ausreichend Energie sorgt ein 3000 mAh-Akku, der sich per Schnelllade-Funktion in nur 30 Minuten auf 75 Prozent Kapazität laden lässt. Die weitere Ausstattung umfasst einen Fingerabdrucksensor auf der Geräterückseite, Dual-SIM (micro und nano), WLAN-ac, LTE, Bluetooth und GPS.
Das N3 soll noch Ende 2014 zu einem Preis von 650 US-Dollar auf dem Markt erscheinen. Zu welchem Preis das Gerät hierzulande gehandelt wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Vorgänger erschien für 450 Euro auf dem europäischen Markt und ist aktuell noch im Oppo-Web-Shop gelistet.
Das N3 soll noch Ende 2014 zu einem Preis von 650 US-Dollar auf dem Markt erscheinen. Zu welchem Preis das Gerät hierzulande gehandelt wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Vorgänger erschien für 450 Euro auf dem europäischen Markt und ist aktuell noch im Oppo-Web-Shop gelistet.
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