Smartphone
14.01.2014
Android-Smartphone

Motorola bringt das Moto X nach Deutschland

Das Motorola-Smartphone Moto X kommt nun auch auf den deutschen Markt. Der Schwerpunkt soll weniger auf spektakulärer Hardware als auf einer hohen Benutzerfreundlichkeit liegen.Das Motorola-Smartphone Moto X kommt nun auch auf den deutschen Markt. Der Schwerpunkt soll weniger auf spektakulärer Hardware als auf einer hohen Benutzerfreundlichkeit liegen.Das Motorola-Smartphone Moto X kommt nun auch auf den deutschen Markt. Der Schwerpunkt soll weniger auf spektakulärer Hardware als auf einer hohen Benutzerfreundlichkeit liegen.
Das Motorola-Smartphone Moto X kommt nun auch auf den deutschen Markt. Der Schwerpunkt soll weniger auf spektakulärer Hardware als auf einer hohen Benutzerfreundlichkeit liegen.
Das Comeback des Handy-Herstellers Motorola nach der Übernahme durch Google geht in die nächste Runde: Nach dem Moto G kommt jetzt das auch das bereits seit einiger Zeit in Übersee verfügbare Moto X nach Europa — und damit auch auf den deutschen Markt.
Das Mittelklasse-Smartphone hat ein 4,7-Zoll-Amoled-Display mit der Auflösung 1.280 x 720 Pixel. Im Inneren werkelt ein Dual-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,7 GHz, der von einem Quad-Core-Grafikchip unterstützt wird. Wie nicht anders von einer Google-Tochter zu erwarten, ist Android in der aktuellen Version 4.4 (KitKat) an Bord. Der Arbeitsspeicher umfasst 2 GByte. Für Daten stehen 16 GByte zur Verfügung, die durch 50 GByte kostenlosen Cloud-Speicherplatz bei Google erweitert werden. Einen Speicherkarten-Slot gibt es allerdings nicht.
Weitere Features sind HSPA+, LTE, eine 10-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, eine 2-Megapixel-Frontkamera, NFC, WLAN-ac und Bluetooth 4.0.
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Das Motorola-Smartphone Moto X kommt nun auch auf den deutschen Markt. Der Schwerpunkt soll weniger auf spektakulärer Hardware als auf einer hohen Benutzerfreundlichkeit liegen.
Der 2.200-mAh-Akku des mit 130 Gramm recht leichten Smartphones schafft laut Motorola bis zu 13 Stunden Sprechzeit. Durch eine geschwungene Rückseite soll es besser in der Hand liegen, dazu ist das Gehäuse mit kratzfestem Gorillaglas und einer wasserabweisenden Beschichtung versehen.
Bei der Bedienung soll vor allem die Sprachsteuerung „Google now“ einen Fortschritt bringen. Diese lässt sich im Gegensatz zu Siri von Apple auch per Sprachbefehl ohne Berührung des Gerätes aktivieren. Der Kameramodus wird dagegen unter anderem durch ein zweimaliges Schütteln des Smartphones aktiviert.

Fazit

Nicht aus den USA nach Deutschland hat es offenbar das innovative Konzept geschafft, mit dem jeder Kunde sein Moto X vor dem Kauf im Internet unter anderem mit bunten Gehäusefarben individuell anpassen kann — und es dann wahlweise direkt oder über den stationären Handel ausgeliefert bekommt.
Hierzulande wird das Smartphone ab Anfang Februar lediglich in den Farben Schwarz und Weiß bei Phone House, O2, Amazon, Media Markt, Saturn, Expert und Sparhandy.de für 399 Euro angeboten.

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