08.10.2014
Studie
Die 4 Top-Ursachen für Smartphone-Schäden
Autor: Stephan von Voithenberg
Foto: Shutterstock.com / Lodimup
Rund ein Drittel aller Smartphone-Nutzer hat sein Mobiltelefon in den letzten zwei Jahren selbst beschädigt. Eine Studie deckt nun die häufigsten Smartphone-Unfälle auf.
Smartphone-Besitzer in Deutschland haben seit 2007 rund 5,2 Milliarden Euro ausgegeben, um defekte Geräte zu ersetzen oder reparieren zu lassen - das sind im Durchschnitt circa 750 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, für die das Versicherungsunternehmen SquareTrade im August 2014 Tausende von Smartphone-Besitzern befragt hat.
Die gewaltige Schadenssumme setzt sich zusammen aus den Kosten für Reparaturen, Ersatzgeräte sowie Eigenbeteiligungen von Versicherungen, die der Verbraucher zu tragen hat.
Interessant: Fast jeder zweite Smartphone-Unfall (46 Prozent) ereignet sich zuhause. Und fast jeder vierte Schaden (23 Prozent) wird von einer anderen Person als dem Besitzer verursacht. Insgesamt hat allein in den vergangenen zwei Jahren fast jeder dritte Smartphone-Besitzer (29 Prozent) sein Endgerät versehentlich zerstört. Welche die häufigsten Ursachen für einen Defekt sind, sehen Sie auf den nächsten Seiten.
Drei Modelle
Huawei bringt die Pura-70-Serie nach Deutschland
Bei Huawei löst die Pura-Serie die P-Modelle in der Smartphone-Oberklasse ab. Nach dem Debüt in China hat der Hersteller jetzt auch die Preise und das Startdatum für den deutschen Markt genannt.
>>
Und nun die nächste Zeile
iPhone: Variable Schriftgrösse
In nahezu jeder App am iPhone oder iPad lässt sich die Schriftgrösse individuell einstellen. Wir zeigen wie in einem kurzen Video.
>>
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer EU-Richtlinie zugestimmt, die USB-C als einheitlichen Anschluss zum Laden von Elektrogeräten festlegt.
>>
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
Autohersteller Polestar hat in China sein erstes Smartphone vorgestellt, das vor allem gut mit den Fahrzeugen des Herstellers zusammenarbeiten soll.
>>