Smartphone
08.07.2014
Reise-Ratgeber
1. Teil: „Die 3 wichtigsten Smartphone-Apps im Urlaub“

Die 3 wichtigsten Smartphone-Apps im Urlaub

Ihr Smartphone steht Ihnen auf Reisen und bei Notfällen im Urlaub mit Rat und Tat zur Seite. com! stellt Ihnen drei Apps vor, die unterwegs nicht fehlen dürfen.Ihr Smartphone steht Ihnen auf Reisen und bei Notfällen im Urlaub mit Rat und Tat zur Seite. com! stellt Ihnen drei Apps vor, die unterwegs nicht fehlen dürfen.Ihr Smartphone steht Ihnen auf Reisen und bei Notfällen im Urlaub mit Rat und Tat zur Seite. com! stellt Ihnen drei Apps vor, die unterwegs nicht fehlen dürfen.
Foto: E-Plus Gruppe
Ihr Smartphone steht Ihnen auf Reisen und bei Notfällen im Urlaub mit Rat und Tat zur Seite. com! stellt Ihnen drei Apps vor, die unterwegs nicht fehlen dürfen.
  • SperrApp: Die App für Android-Geräte und Apples iPhone hilft Ihnen im Notfall bei der Sperrung Ihrer Bank- und Kreditkarten.
Kreditkarte gestohlen? Fuß verstaucht? Im Urlaub ist das besonders ärgerlich. com! stellt Ihnen drei Apps für Android-Smartphones und Apples iPhone vor, die Ihnen unterwegs bei Notfällen weiterhelfen.

Bank- & Kreditkarten sperren

Um den Missbrauch Ihrer Bank- und Kreditkarten wirksam zu verhindern, sollten Sie gestohlene oder verlorene Karten sofort sperren lassen. Der rund um die Uhr gebührenfrei zu erreichende Sperr-Notruf 116 116, den Sie auch unter der Rufnummer +49 (0) 30 / 40 50 40 50 erreichen, ist die weltweit erste zentrale und einheitliche Rufnummer, um Karten und elektronische Berechtigungen sperren zu lassen.
Die kostenlose SperrApp der Servodata GmbH, dem Betreiber des Sperr-Notruf 116 116, ermöglicht die automatisierte Sperrung von Debit-Karten, Kreditkarten und elektronische Zugängen per Smartphone. Dabei lassen sich die Daten einer Girocard direkt übertragen, um die Sperre einzuleiten. Für Kreditkarten, Online- / Telebanking oder sonstige Medien baut die App hingegen einen Anruf an den Sperr-Notruf 116 116 auf. für den Notfall lassen sich Bank- und Kreditkartendaten zudem verschlüsselt im Datensafe der App hinterlegen, um sie im Bedarfsfall für eine Sperrung zu übernehmen.
Die SperrApp ist sowohl für Android als auch für Smartphones mit Apples iOS verfügbar.
2. Teil: „Wichtige Notrufnummern im Ausland“

Wichtige Notrufnummern im Ausland

  • Mobile Notruf-App für Notfälle: Die Android-App listet auch die Giftzentrale, den Taucher-Notruf und die Rufnummer der Küstenwache auf.
Bei akuten Erkrankungen und Verletzungen oder wenn Sie polizeiliche Hilfe benötigen, hilft Ihnen die europaweite Notrufnummer 112. Die Mobile Notruf-App für Notfälle verrät Android-Nutzern allerdings auch Rufnummern für andere Notfälle.
Die Anwendung unterstützt die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien und USA. Für diese Länder listet die App nicht nur die Rufnummern von Polizei, Feuerwehr und Notrufzentrale sondern auch den ärztlichen Notdienst, die Giftzentrale, das Elterntelefon oder die Telefonseelsorge. Besonders interessant für Sportler: Die App listet auch die Rufnumern des Taucher-Notrufs und der Küstenwache.
  • Notruf überall: Die App für Apples iPhone ermittelt den Standort des Nutzers und listet dann die Notrufnummern von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr.
Für iPhone-Nutzer ist die Mobile Notruf-App für Notfälle nicht verfügbar. Als Alternative bietet sich für Smartphones mit Apples iOS-Betriebssystem die App Notruf überall an. Die Anwendung ermittelt ohne Internet-Verbindung Ihren Standort und listet dann die entsprechenden Notrufnummern für Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr des jeweiligen Landes.

Achtung: Smartphone-Apps dürfen die Notrufnummer wie die 112 nicht direkt wählen. Deshalb erscheint in der Regel zunächst der Dialer des Smartphones. Rufnummern der Giftzentrale oder Telefonseelsorge lassen sich hingegen meist direkt aus der entsprechenden Notruf-App heraus anwählen.
3. Teil: „Schnelle Hilfe für die Erste Hilfe vor Ort“

Schnelle Hilfe für die Erste Hilfe vor Ort

  • Erste-Hilfe-App: Der Ratgeber des Malteser Hilfsdienstes berät Urlauber bei Notfällen sowie bei gefährlichen Insektenstichen oder der Behandlung eines Sonnenstichs.
Oft liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon einige Jahres zurück. Doch wie war das noch mal mit der stabilen Seitenlage? Und was war bei Insektenstichen im Rachenraum zu tun? Für derartige Urlaubs- und Alltagsnotfälle empfiehlt sich die Installation eines Erste-Hilfe-Ratgebers, der Ihnen bei akuten Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Eine überaus übersichtlich gestaltete Erste-Hilfe-App bietet der Malteser Hilfsdienst an. Die Erste-Hilfe-App für Android und Apples iOS liefert Tipps zu akuten Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen und vielem mehr. Für die schnelle Behandlung eines Sonnenstichs listet die App beispielsweise nicht nur die Merkmale wie hochroter und heißer Kopf oder Überlkeit und Erbrechen, sondern auch die entsprechenden Erste-Hilfe-Maßnahmen wie Kontrolle der Vitalfunktionen und Kühlung des Patienten.
Sehr schön gelöst: In wirklich brenzligen Situationen führt Sie die Erste-Hilfe-App auch durch die klassische Notfallkette. Dabei gilt es zunächst die Gefahrenstelle abzusichern und für den Eigenschutz zu sorgen, bevor etwaige Verltzte aus der Gefahrenzone geborgen werden. Anschließend muss der Erst-Helfer das Bewusstsein prüfen und dann die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Auch dabei begleitet Sie die Erste-Hilfe-App mit knappen, aber einprägsamen Hilfestellungen zu Themen wie Herzdruckmassage und Beatmung.

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