12.05.2014
Smart Wearables
Intelligente T-Shirts erfassen Trainingsdaten
Autor: Stefan Kuhn
Foto: OMSignal
OMSignal, ein Start-up aus Kanada, hat seine intelligenten T-Shirts vorgestellt, die Trainingsaktivitäten erfassen und die klassische Pulsuhr mit Brustgurt ersetzen sollen.
Das Set erfasst dann die Herzfrequenz, überwacht die Frequenz und das Volumen der Atmung, zählt die zurückgelegten Schritte sowie die Distanz und berechnet die verbrannten Kalorien. Die gesammelten Daten überträgt die Hardware-Einheit, das sogenannte Tracking Module, per Bluetooth an das iPhone. Eine Zusammenarbeit mit Android-Smartphones ist laut OMSignal ebenfalls geplant.
Der Akku des Tracking Modules soll für 30 Stunden Laufzeit reichen. Wer das Shirt also den ganzen Tag über trägt, der muss die Batterie alle zwei Tage nachladen. Kommt das Set nur beim Training zum Einsatz, dann dürfte der Akku für rund 30 Übungseinheiten langen.
Auf der Website des Herstellers lassen sich bislang vier verschiedene OMSignal-Shirts für Männer vorbestellen. Das Einsteiger-Set, das Up & Running Kit mit Sleeveless Shirt und Tracking Module, kostet umgerechnet rund 145 Euro. Zusätzliche Shirts ohne Tracking Module sind für 75 Euro (Sleeveless Shirt in Weiß oder Schwarz) bis 100 Euro (Long Sleeved Shirt) erhältlich. Ausgeliefert werden die OMSignal-Shirts laut Hersteller ab Sommer 2014.
Und nun die nächste Zeile
iPhone: Variable Schriftgrösse
In nahezu jeder App am iPhone oder iPad lässt sich die Schriftgrösse individuell einstellen. Wir zeigen wie in einem kurzen Video.
>>
Zurück zum Start
iPhone: die letzten Apps aufrufen
Manche Dinge liegen direkt vor der Nase und bleiben trotzdem unentdeckt – etwa die Möglichkeit, mit einem Wischen die letzten iPhone-Apps aufzurufen.
>>
Ab Herbst 2024
Apple erlaubt Reparaturen mit gebrauchten Teilen
Apple erlaubt künftig auch den Einsatz gebrauchter Originalteile für iPhone-Reparaturen. Zudem sollen iPhones auch erkennen können, ob diese Ersatzteile aus gestohlenen oder verlorenen Geräten stammen.
>>
Auktion
136.000 Euro für ein altes iPhone
In den USA wurden Apple-Produkte und Devotionalien zu teilweise gewaltigen Summen versteigert. Eine von Steve Jobs signierte Visitenkarte brachte 167.000 Euro.
>>