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Studie zeigt: IAM muss branchenspezifisch funktionieren


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Home-Office und Remote-Arbeit haben Identitäts- und Accessmanagement (IAM) in den Mittelpunkt vieler IT-Security Überlegungen gerückt. Bei den konzeptionellen Überlegungen, welche Produkte hier zum Einsatz kommen sollen, ergeben sich neue, interessante Fragen. 
Eine davon ist diese: Gibt es eigentlich eine Korrelation zwischen Branche und IAM-Strategien bezüglich der spezifischen Anforderungen? Die Sicherheitsexperten von LastPass haben mit den Marktforschern von Vanson Bourne diese Frage untersucht und 700 IT- und Sicherheitsexperten in Unternehmen mit 250-2999 Mitarbeitern befragt.

IAM-Anforderungen unterscheiden sich je nach Branche 

Über IAM-Lösungen für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung (Identity and Access Management) können Unternehmen ihren Mitarbeitern nahtlosen und sicheren Zugang zur Arbeit geben. Onboarding, Vergabe von Zugriffsrechten, tägliche Authentifizierung bei der Arbeit und Offboarding: IAM ist im gesamten Personallebenszyklus relevant. Die Studie von Vanson Bourne zeigt nun auf, dass in unterschiedlichen Branchen dabei unterschiedliche, branchenspezifische Schwerpunkte gesetzt werden.
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Identity und Access zwischen Risikominderung, Datensicherheit und Produktivität

Die Studie fand heraus, dass bei Finanzdienstleistern Risikominderung und Integrationen im Vordergrund stehen, während die IT-Branche dagegen großen Wert auf Datensicherheit legt. Medienunternehmen schließlich wollen vor allem bessere Produktivität. 

Der Weisheit letzter Schluss: IAM-Lösungen müssen flexibel sein  

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Wenn jede Branche anders denkt, kann ein Universalansatz für alle kaum funktionieren. Damit Unternehmen ihre IAM-Strategie an ihren jeweiligen Geschäftszielen ausrichten können, müssen die entsprechenden IAM-Lösungen flexibel sowie benutzerfreundlich sein und eine große Funktionsbreite aufweisen. Unternehmen müssen ihre Anforderungen im Hinblick auf IAM definieren und ihre Strategie dann darauf aufbauen. Dabei sollte die IAM-Strategie möglichst umfassend sein, unternehmensweit zum Zug kommen und an allen Punkten des Personallebenszyklus wirken. Die gesamte Studie mit weiteren interessanten Ergebnissen liegt für Sie kostenlos bereit. 
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