04.02.2011
Sicherheit
Sicherheitslücke in IBM-Datenbank
Autor: Dorothee Chlumsky
Im IBM-Datenbankmanagement-System DB2 sind mehrere Sicherheitslücken bekannt geworden, die den Systemen, die auf sie zugreifen, gefährlich werden können. Updates stehen
Das Datenbankmanagement-System IBM DB2 verwaltet Unternehmensdaten und bildet Prozesse ab. Sie läuft auf Windows, Unix und Linux. Im Administrations-Server der Software sind nun mehrere Sicherheitslücken bekannt geworden. Angreifer, die sie ausnutzen, können den Server dazu bringen, dass er nicht mehr antwortet (Denial of Service). Im Zuge dessen ist es auch möglich, ins System einzudringen und dort mit erweiterten Benutzerrechten schädlichen Code auszuführen. Sicherheitsexperten von Vupen stufen die Schwachstelle als extrem schwerwiegend ein.
IBM hat die Sicherheitsprobleme erkannt und behoben. Das Unternehmen hat so genannte Fix Packs herausgegeben, die die Lücken schließen. Abgesicherte Versionen sind dem Hinweis zufolge IBM DB2 9.1 Fix Pack 10, 9.5 Fix Pack 6a, 9.5 Fix Pack 7 und 9.7 Fix Pack 4.
Künstliche Intelligenz
Memary - Langzeitgedächtnis für autonome Agenten
Das Hauptziel ist es, autonomen Agenten die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen über einen längeren Zeitraum hinweg zu speichern und abzurufen.
>>
Cloud Infrastructure
Oracle mit neuen KI-Funktionen für Sales, Marketing und Kundenservice
Neue KI-Funktionen in Oracle Cloud CX sollen Marketingspezialisten, Verkäufern und Servicemitarbeitern helfen, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, die Produktivität zu steigern und die Geschäftszyklen zu beschleunigen.
>>
Reactive mit Signals
Neuer Vorschlag für Signals in JavaScript
Das für die Standardisierung von JavaScript verantwortliche Komitee macht einen Vorschlag für die Einführung von Signalen in die Programmiersprache. Signals sollen reaktives Programmieren in JavaScript einfacher machen.
>>
Datenverfügbarkeit
Where EDGE Computing meets 5G
Logistik- und Produktionsprozesse sollen flüssig und fehlerfrei laufen. Maschinen und Personal müssen im Takt funktionieren. Zulieferer haben just-in-time anzuliefern. Dies stellt hohe Anforderungen an die lokale Datenübertragung. Welche Technik bietet sich dazu an?
>>