24.03.2010
Sicherheit
Schlechter Ruf im Netz kostet Jobs
Autor: Charles Glimm
Wer in Internet-Foren gerne pöbelt, sollte das zumindest nicht unter seinem richtigen Namen tun. Eine Microsoft-Studie belegt, dass eine negative Internet-Reputation Job-Bewerber um die Zusage bringen kann.
Eine von Microsoft in Auftrag gegebene Studie belegt, dass immerhin 16 Prozent der Personalentscheider in Deutschland schon einmal Bewerber aufgrund von im Internet gefundenen Daten abgelehnt haben. 59 Prozent der Personalentscheider in Deutschland suchen laut Studie aktiv Informationen zum Bewerber im Internet.
Dagegen glaubte die Mehrheit der für die Studie befragten Privatpersonen nicht, dass Personalentscheider sich im Internet ein Bild vom Bewerber machen. Tatsächlich tun dies aber 37 Prozent der befragten Personalmitarbeiter meistens, 22 Prozent sogar in jedem Fall.
Die Ergebnisse der Studie können von der Microsoft-Seite kostenlos im PDF-Format heruntergeladen werden.
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