14.01.2010
Sicherheit
Pidgin-Messenger wieder sicher
Autor: Dorothee Chlumsky
Die neue Version des Instant-Messenger Pidgin schließt eine Sicherheitslücke, die aus dem unterstützten MSN-Messenger resultiert und Angreifern von Außen Systemzugriff ermöglichte.
MSN Messenger hat eine Sicherheitslücke, die aus einer fehlerhaften Implementierung von Emoticons resultiert. Angreifer können sie ausnutzen, um auf dem Rechner der MSN Messenger nutzt, vertrauliche Daten auszuspähen. Die Schwachstelle betrifft auch die Instant Messenger Pidgin und Adium, die MSN Messenger unterstützen. Die Entwickler von Pidgin haben das Problem nun behoben und eine gesicherte Version ihrer Software zur Verfügung gestellt. Sie findet sich auf der Pidgin-Webseite. Genauere Informationen zu der Schwachstelle geben die Entwickler in ihrem Sicherheitshinweis.
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