24.05.2018
Business-Arbeitsgeräte von der next@acer
1. Teil: „Acer bringt neue Ultrabooks und Chromebooks“
Acer bringt neue Ultrabooks und Chromebooks
Autor: Stefan Bordel
Acer
Acer hat auf seiner Konferenz next@acer ein wahres Produktfeuerwerk abgefeuert. Mit am spannendsten ist das neue Sortiment an Ultrabooks und Chromebooks für den Business-Einsatz.
Nachdem Acer erst vor wenigen Tagen dank guter Geschäfte im Premiumsegment ein ordentliches Umsatzwachstum verkünden konnte, stellten die Taiwanesen jetzt auf ihrer next@acer-Konferenz in New York eine Reihe spannender Produktneuheiten vor. Zu den Highlights der next@acer gehören neben verschiedenen Gaming- und Desktop-Lösungen auch die neuen Ultrabooks und Chromebooks für den Business-Einsatz.
Im Inneren sorgen neue Intel-Prozessoren, SSD-Speicher mit maximal 1 TByte Kapazität und bis zu 16 GByte DDR4-RAM für standesgemäße Leistung. Die sonstige Ausstattung umfasst WLAN ac, USB Typ A und Typ C, HDMI, einen SD-Kartenleser sowie einen Akku, der für bis zu acht Stunden Nutzung ausreichen soll. Außerdem unterstützt das Modell eine Anmeldung via Windows Hello per Fingerabdruckscanner. Angaben zu Preis und Verfügbarkeit nannte Acer bislang noch nicht.
Swift 3 mit UHD-Panel
Gänzlich neu aufgelegt hat Acer das Swift 3, das wiederum mit 14 und 15,6 Zoll großen Displays mit Full-HD- und UHD-Auflösung an den Start geht. In den Swift-3-Modellen setzt Acer zudem auf Intel-Core-Prozessoren der achten Generation und einer Grafikkarte vom Typ Nvidia GeForce MX150. An Arbeitsspeicher stehen je nach Variante maximal 12 beziehungsweise 32 GByte zur Verfügung, darüber hinaus verbaut der Hersteller PCIe-SSDs mit bis zu 512 GByte und herkömmliche Festplatten mit maximal 2 TByte Kapazität.
Hinzu kommen außerdem verschiedene Komfortfeatures wie ein Fingerabdruckscanner oder eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Mit externen Geräten verbinden sich die Notebooks über USB Typ C, Typ A oder HDMI.
Hinzu kommen außerdem verschiedene Komfortfeatures wie ein Fingerabdruckscanner oder eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Mit externen Geräten verbinden sich die Notebooks über USB Typ C, Typ A oder HDMI.
In der Basisausstattung starten die Modelle der Swift-3-Reihe ab 599 Euro (14 Zoll) und 799 Euro (15,6 Zoll).
2. Teil: „Chromebooks für den Business-Einsatz“
Chromebooks für den Business-Einsatz
Googles Chrome OS und die dazugehörige G Suite durchaus auch für den professionellen Einsatz in Unternehmen eignen, ist hinreichend bekannt. Leider mangelte es hierzulande bisher noch an interessanter Hardware. Die einzig verfügbaren Chromebooks waren meist in der unteren Einsteigerklasse angesiedelt.
Dass sichDas will Acer mit seinen neuen Modellen Chromebook 13 und Chromebook Spin 13 ändern. Beide Geräte verfügen über 13,5 Zoll große Displays mit 2.256 x 1.504 Pixel im modernen 3:2-Format. Während es sich beim Chromebook 13 um ein klassisches Notebook handelt, besitzt die Spin-Variante als Convertible ein 360-Grad-Scharnier. Damit lässt sich das Gerät auch als Tablet mit Bedienstift nutzen.
Angetrieben werden die Chromebooks von Intel-Core-Prozessoren der achten Generation. Während Nutzer beim Chromebook Spin 13 die Wahl zwischen dem i5-8250U und dem i3-8130U haben, ist das Chromebook 13 nur mit dem i5-8250U verfügbar. An Arbeitsspeicher stehen maximal 16 GByte RAM zur Nutzung bereit, der Datenspeicher umfasst EMMC-Speicher mit 128 GByte (Chromebook Spin 13) oder 32 beziehungsweise 64 GByte Speicher (Chromebook 13).
Docking-Station für Chromebooks
Die Geräte besitzen Anschlüsse für USB Typ C und Typ A sowie einen MicroSD-Kartenleser. Schnelles Internet verspricht der Hersteller über WLAN ac, ansonsten ist Bluetooth 4.2 für Drahtlosverbindungen mit an Bord. Als Zubehörartikel bietet Acer für die neuen Chromebooks außerdem eine Docking-Station an, die weitere Schnittstellen bereithält. Hierzu zählen DisplayPort, HDMI, USB Typ C und Typ A, Ethernet (RJ-45) sowie ein Audio-Kombi-Eingang für Mikrofon und Lautsprecher.
In den Verkauf gehen die Geräte voraussichtlich ab September zu Einstiegspreisen ab 699 Euro.
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