10.10.2017
Basis für Red Hat OpenShift
Kubernetes 1.8 ist verfügbar
Autor: Bernhard Lauer
zimmytws / Shutterstock.com
Kubernetes setzt seine Evolution mit der Version 1.8 fort, die Ende September auf dem Kubernetes-Blog angekündigt wurde. Mit diesem Release ist die rollenbasierte Zugriffskontrolle (Roles Based Access Control, RBAC) allgemein verfügbar.
Neben Kubernetes 1.8 wurde auch eine stabile Version von CRI-O, der leichtgewichtigen Container Runtime für Kubernetes veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es Verbesserungen in den Bereichen Kubernetes Command Line Interface (CLI), Cluster-Stabilität und Service-Automatisierung. Das Kubernetes-Projekt bietet eine Umgebung zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Container-Applikationen.
Red Hat nutzt Kubernetes als Basis der Red Hat OpenShift Container Platform. Zusammen mit anderen Community-Mitgliedern hat Red Hat an einer Reihe von Features gearbeitet, etwa bei API Machinery, Auth, Autoscaling, Big Data, CLI, Network, Node, OpenStack, Service Catalog, Storage, Container Identity Working Group und dem Resource Management. Die Entwickler von Red Hat konzentrierten sich auf Workload Diversity, Extensibility, Security Improvements, Cluster Stability und Service Automation. Bei der Workload Diversity standen zwei Aspekte auf der Tagesordnung: Bei dem ersten geht es um Batch oder Task Based Commuting, da viele Anwender einige Batch-Jobs auf OpenShift-Cluster verlagern wollen. Zweitens wurde aus scheduledJob jetzt cronJobs, das sich nun im Betastadium befindet. Sehr spannend ist, was sich in der Resource Management Working Group tut. In diesem Bereich ist in den nächsten Releases mit Features wie Device Manager, CPU Manager und HugePages zu rechnen.
Zusätzliche Informationen zu Kubernetes 1.8 gibt es im Red Hat Blog.
Red Hat nutzt Kubernetes als Basis der Red Hat OpenShift Container Platform. Zusammen mit anderen Community-Mitgliedern hat Red Hat an einer Reihe von Features gearbeitet, etwa bei API Machinery, Auth, Autoscaling, Big Data, CLI, Network, Node, OpenStack, Service Catalog, Storage, Container Identity Working Group und dem Resource Management. Die Entwickler von Red Hat konzentrierten sich auf Workload Diversity, Extensibility, Security Improvements, Cluster Stability und Service Automation. Bei der Workload Diversity standen zwei Aspekte auf der Tagesordnung: Bei dem ersten geht es um Batch oder Task Based Commuting, da viele Anwender einige Batch-Jobs auf OpenShift-Cluster verlagern wollen. Zweitens wurde aus scheduledJob jetzt cronJobs, das sich nun im Betastadium befindet. Sehr spannend ist, was sich in der Resource Management Working Group tut. In diesem Bereich ist in den nächsten Releases mit Features wie Device Manager, CPU Manager und HugePages zu rechnen.
Zusätzliche Informationen zu Kubernetes 1.8 gibt es im Red Hat Blog.
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