07.03.2014
Airpnp
Webseite vermittelt private stille Örtchen
Autor: Konstantin Pfliegl
Die Webseite Airpnp vermittelt Privat-Klos gegen einen kleinen Obolus. Das ist zwar nicht ganz preiswert – aber bei immer weniger öffentlichen Toiletten durchaus praktisch.
Die Webseite Airbnb hat es vorgemacht: Sie vermittelt erfolgreich kostenpflichtige Übernachtungen bei Privatpersonen. Die Webseite Airpnp vermittelt ebenfalls den Aufenthalt in Privatwohnungen – aber nur für kurze Zeit. Bei Airpnp findet man stille Örtchen in Privathaushalten, die sich gegen eine Gebühr nutzen lassen.
Die Klo-Vermittlung schreibt man mit „p“ anstatt mit „b“, anscheinend als kleiner Wortwitz: Das englische Wort „pee“ steht für Pinkeln.
Praktisch: Viele Einträge sind mit Fotos. So kann man vorher schon mal ein wenig prüfen, wie sauber das stille Örtchen ist. Zudem gibt's Bewertungen und Kommentare früherer Toilettengänger.
Teuer – aber wenn's drückt...
Viele Privat-Klos sind nicht gerade preiswert. So schwanken die Preise für eine Benutzung zwischen 50 Cent und mehreren Euro. Da es mittlerweile immer weniger öffentliche Toiletten gibt, ist sicher der eine oder andere gerne bereit, ein paar Euro zu investieren.
MagentaTV One
Die Telekom erneuert ihre TV-Box
Die Telekom bringt die zweite Generation ihrer Box für das Streaming: Die MagentaTV One bietet mehr Leistung und eine überarbeitete Fernbedienung.
>>
Übersetzungshilfen
Cleverer Dolmetscher - so hilft das Web beim Übersetzen
Mit Deutsch allein bleibt der grösste Teil des Internets unverständlich. Glücklicherweise gibt es in jedem Browser Übersetzungswerkzeuge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Firefox, Chrome und Safari Websites einfach übersetzen.
>>
Schellerer Ausbau
Hessen, OXG und Vodafone schließen Partnerschaft für Glasfaser
Vodafone und OXG starten gemeinsam mit dem Land Hessen eine umfangreiche Ausbau-Offensive für schnelles Internet. Bis 2030 wollen die Unternehmen Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 520.000 Haushalte bauen.
>>
Bad News
Game macht Fake News spielerisch erkennbar
Wissenschaftler der Universität Uppsala haben ihr Online-Spiel "Bad News" erfolgreich an 516 Schülern getestet. Es soll helfen, manipulative Techniken in Social-Media-Posts zu erkennen.
>>