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04.03.2014
Social Shopping

eBay-Kollektionen starten in Deutschland

eBay startet seine eBay-Kollektionen. Damit können Nutzer des Marktplatzes eigene Kollektionen aus eBay-Artikeln zusammenstellen oder sich von anderen Usern inspirieren lassen.eBay startet seine eBay-Kollektionen. Damit können Nutzer des Marktplatzes eigene Kollektionen aus eBay-Artikeln zusammenstellen oder sich von anderen Usern inspirieren lassen.eBay startet seine eBay-Kollektionen. Damit können Nutzer des Marktplatzes eigene Kollektionen aus eBay-Artikeln zusammenstellen oder sich von anderen Usern inspirieren lassen.
Foto: Fotolia.com/apops
eBay startet seine eBay-Kollektionen. Damit stellen Nutzer des Marktplatzes eigene Kollektionen aus eBay-Artikeln zusammen oder sie lassen sich von anderen Usern inspirieren.
Zum Start der eBay-Kollektionen können sich deutsche User von den mehr als 21.000 Kollektionen inspirieren lassen, die diverse Blogger und Trendsetter zusammengestellt haben, darunter etwa der Songwiter Samu Haber (Sunrise Avenue) oder die Designerin Bonnie Strange. Zusätzlich liefert die neue Site „eBay Heute“ täglich aktuelle Kollektionen. In den USA gibt es eBay-Kollektionen bereits seit Oktober 2013.
„Unser Ziel ist es, das, was Käufer und Verkäufer heute vom Einkaufen erwarten, mit dem zu verbinden, was sie emotional anspricht und begeistert", erläutert Stephan Zoll, Vice President eBay Germany: "Mit ihrem inspirativen Charakter und sozialen Elementen gehen die neuen Funktionalitäten weit über die Bewertungsoptionen und Produktempfehlungen von Online-Shops hinaus.“
Laut aktuellen Zahlen, die eBay im Rahmen seiner Initiative „Zukunft des Handels“ erhoben hat, ist es mehr als zwei Dritteln der deutschen Konsumenten wichtig, beim Einkauf inspiriert zu werden. Die Hälfte der Befragten hat bereits Artikel gekauft, die aus Zusammenstellungen von Experten oder Trendsettern stammen.
Und 70 Prozent der Verbraucher gehen davon aus, dass dieser Trend des kuratierten Shoppings weiter zunehmen wird. Das sind die Ergebnisse einer Online-Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact im Zeitraum vom 13. bis 18. Februar 2014.

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