28.08.2019
Online-Tools
Die 20 nützlichsten Web-Apps
Autor: Stefan Bordel
garagestock/ Shutterstock.com
Mit Online-Tools produktiver arbeiten: Viele Aufgaben lassen sich heutzutage direkt im Internet erledigen. com! professional zeigt 20 nützliche Online-Helfer für den digitalen Alltag.
Flexibles Arbeiten ganz ohne Software auf dem Rechner: Moderne Web-Apps erlauben Anwendern, ihren digitalen Alltag ohne installierte Programme zu meistern. Hierfür wird lediglich ein aktueller Browser sowie eine stabile Internetverbindung benötigt. Welches System hingegen eingesetzt wird, sei es Windows, Mac OS oder Linux, spielt keine Rolle - selbst mobile Geräte kommen mit den meisten Web-Lösungen klar. Das spart Zeit und Geld. com! professional hat eine Auswahl von 20 nützlichen Web-Apps zusammengestellt, mit denen Sie im Web-Browser produktiver werden.
Wer beispielsweise nur ab und an eine PSD-Datei grafisch bearbeiten muss, ist nicht gleich auf eine kostspielige Photoshop-Installation angewiesen, sondern kann mit dem Dienst Photopea die Bilddatei unkompliziert im Browser bearbeiten und sichern. Der Funktionsumfang des Online-Tools ist für die meisten Anwendungsszenarien mehr als ausreichend. Auch das Arbeiten mit Ebenen, Kanälen und verschiedenen Filtern erlaubt Photopea. Der Dateisupport umfasst PSD, XD, sketch, XCF, RAW sowie alle gängigen Bildformate.
Auch ausgewachsene Office-Suiten sind mittlerweile ins Netz gewandert. Apple, Google und Microsoft bieten die Online-Programme zur Bearbeitung von Text-Dokumenten, Tabellen und Präsentationen allesamt kostenfrei für ihre Nutzer an - lediglich ein Konto beim Anbieter ist erforderlich.
Die Web-Apps bieten sich auch für Nutzer alternativer Office-Suiten wie LibreOffice an. Sollten eingegangene MS-Office-Dokumente hier für Kompatibilitätsprobleme sorgen, könne die Online-Tools als Fallback-Option herhalten.
Virenscan im Browser
Phishing und Viren vermeiden: Anwender, die oft mit Mail-Anhängen und geteilten Office-Dokumenten zu tun haben, können auf Virustotal die Dateien auf Schadsoftware überprüfen. Auch ganze Webseiten lassen sich auf Bedrohungen scannen. Hierzu greift der Dienst auf die Datenbanken von über 50 verschiedenen Antivirus-Diensten zu, darunter auch Avast, AVG, Bitdefender, G-Data, ESET oder Kaspersky.
Ebenfalls für ein Plus an Sicherheit soll Mozillas Dienst Firefox Monitor sorgen. Nutzer können hier überprüfen, ob ihre Mailadressen von bekannten Datenlecks betroffen ist. Wer über ein Firefox-Konto verfügt, kann Adressen bei dem Service hinterlegen lassen und wird dann bei neuen Zwischenfällen automatisch alarmiert.
Diese und viele weitere nützliche Web-Apps samt Link auf den jeweiligen Dienst finden Sie in unserer Bildergalerie.
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