09.12.2015
Marktstart
Softmaker Office 2016 für Linux vorgestellt
Autor: Stefan Bordel
Softmaker
Die deutsche Büro-Suite Softmaker Office 2016 ist ab sofort für Linux erhältlich. Erstmals ist neben der Standard-Edition auch die Premium-Variante samt Duden-Korrektor und Langenscheidt-Wörterbüchern verfügbar.
Nach rund einmonatiger offener Beta-Phase ist Softmaker Office 2016 jetzt auch für Linux-Betriebssysteme in der finalen Version erhältlich. Die Office-Suite des Nürnberger Entwicklers ist ab rund 70 Euro erhältlich und unterstützt die Linux-Distributionen Ubuntu, Linux Mint, Debian, openSUSE, Fedora, CentOS und Mageia. Jede Lizenz lässt sich auf bis zu drei PCs installieren.
Die Büro-Suite per se setzt sich aus der Textverarbeitung TextMaker, der Tabellenkalkulation PlanMaker, der Präsentationssoftware Presentations und einer erweiterten Version der E-Mail-Software Thunderbird zusammen. Dank des Supports von DOC, DOCX, XLS, XLSX, PPT und PPTX ist die Büro-Suite "vollständig kompatibel" mit Dokumenten, die mit Microsoft Office erstellt wurden. OpenDocument-Dateien unterstützt die Büro-Suite natürlich ebenfalls.
Über 400 neue Funktionen
Die wichtigsten Neuerungen von Softmaker Office 2016 für Linux umfassen unter anderem die EPUB-Export in Textmaker, die Pivot-Funktion für Planmaker sowie die intelligenten Hilfslinien und eine editierbare Vollbildansicht in Presentations. Darüber hinaus stehen in Textmaker nun 80 verschiedene Diagramm-Typen in 2D oder 3D zur Verfügung.
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