18.11.2015
Kostenlos testen
Softmaker Office 2016 für Linux startet als Beta
Autor: Stefan Bordel
SoftMaker Software GmbH
Softmaker Office 2016 geht bald auch in einer Linux-Version an den Start. Die Büro-Suite des deutschen Herstellers ist mit vielen gängigen Distributionen kompatibel und steht ab sofort als kostenlose Beta zum Download bereit.
Softmaker Office 2016 für Windows bereits seit Mitte des Jahres erhältlich ist, mussten sich Linux-Nutzer bislang noch mit der Vorgänger-Version begnügen. Jetzt hat das Warten auf den Nachfolger ein Ende, denn die deutsche Software-Schmiede bietet die Linux-Variante seiner Büro-Suite ab sofort als kostenlose Beta-Version zum Download an.
Während Diese Vorab-Version lässt sich 30 Tage gratis testen und ist unter anderem mit den Distributionen Ubuntu, Linux Mint, Debian, openSUSE, Fedora, CentOS und Mageia kompatibel. Die finale Version von Softmaker Office 2016 für Linux soll im Dezember auf den Markt kommen und ab rund 70 Euro erhältlich sein. Wer bereits jetzt vorbestellt, der kann sich Preisvorteile von bis zu 20 Euro sichern.
Die Büro-Suite setzt sich aus der Textverarbeitung TextMaker, der Tabellenkalkulation PlanMaker, der Präsentationssoftware Presentations und einer erweiterten Version der E-Mail-Software Thunderbird zusammen. Die erstmals auch auf der Open-Source-Plattform erhältliche Professional-Ausführung verfügt zusätzlich über eine Duden-Wortkorrektur, ein Universalwörterbuch, ein Fremdwörterbuch sowie über vier Langenscheidt-Wörterbücher.
Dank des Supports von DOC, DOCX, XLS, XLSX, PPT und PPTX ist die Büro-Suite vollständig kompatibel mit Dokumenten, die mit Microsoft Office erstellt wurden. Darüber hinaus unterstützt Softmaker Office 2016 natürlich auch OpenDocument-Dateien aus LibreOffice oder OpenOffice.
Zu den bedeutendsten Neuerungen der 2016er-Version zählen unter anderem der EPUB-Export in Textmaker, die Pivot-Funktion für Planmaker sowie die intelligenten Hilfslinien und die editierbare Vollbildansicht in Presentations.
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