02.02.2016
Upgrade-Zwang
Microsoft stuft Windows 10 als empfohlenes Update ein
Autor: Andreas Fischer
Shutterstock/shutteratakan
Microsoft erhöht den Druck auf Windows-7- und 8/8.1-Nutzer, auf Windows 10 umzusteigen: Seit dieser Woche wird das Upgrade-Programm GWX als „empfohlenes Update“ eingestuft.
Seit Montag stuft Microsoft das Upgrade-Programm GWX für Windows 10 als „empfohlenes Update“ ein. Das bedeutet, dass viele PCs mit Windows 7 oder 8/8.1 nun damit beginnen werden, die mehrere GByte großen Update-Dateien automatisch herunterzuladen und dem Nutzer dann ein Upgrade anzubieten. Die Änderung hat Microsoft gegenüber The Register bestätigt.
Hintergrund: Microsoft unterscheidet drei Arten von Updates: „Wichtige“, „empfohlene“ und „optionale“ Updates. Die erste Kategorie enthält essentielle Aktualisierungen wie Sicherheits-Patches. Die zweite Kategorie hält die „Software auf dem neuesten Stand und verbessert die Computerleistung“.
Diese Art von Updates installiert das Betriebssystem automatisch, wenn der Nutzer sich beim Einrichten von Windows-Update für die Option "Empfohlene Einstellungen verwenden" entschieden hat. Die dritte Kategorie enthält Aktualisierungen und neue Software, die der Anwender in der Regel manuell installiert.
Bildbearbeitungs-Tipps
Das neue Paint - Das kann es inklusive KI-Funktionen
Microsoft hat seine altehrwürdige Bildbearbeitungs-Software Paint generalüberholt. Wir erklären die neuen Funktionen und was Sie damit anstellen können.
>>
Zu viel der Ordnung
macOS 14: Schreibtisch beruhigen
Mit macOS 14 ‹Sonoma› wird automatisch eine Ordnungsfunktion aktiviert, die in den Wahnsinn führen kann. So wird sie abgeschaltet.
>>
Cloud-PBX
Ecotel erweitert cloud.phone-Lösung um MS Teams-Integration
Die Telefonanlage aus der Cloud von Ecotel - ein OEM-Produkt von Communi5 - cloud.phone, ist ab sofort auch mit Microsoft-Teams-Integration verfügbar.
>>
Container
.NET 8 - Container bauen und veröffentlichen ganz einfach
Dockerfiles erfreuen sich großer Beliebtheit. Unter .NET 8 lassen sich Container für Konsolenanwendungen über den Befehl "dotnet publish" erzeugen.
>>