21.01.2015
Mintbox Mini
Ultrakompakter Hosentaschen-PC mit Linux Mint
Autor: Stefan Kuhn
Foto: Compulab
Mini-PCs in der 1-Liter-Klasse? Viel zu groß! Die MintBox Mini von Compulab ist gerade einmal ein Drittel so groß wie die Mini-Computer der NUC-Serie von Intel.
1-Liter-PCs von Intel & Co sind aufgrund des geringen Platz- und Strombedarfs sowie der ordentlichen Leistung auch für Unternehmen aller Art sehr interessant geworden. Der Mini-PC-Spezialist CompuLab treibt die Miniaturisierung nun ein weiteres Stück voran. Seine MintBox Mini mit Quadcore-CPUs von AMD und vorinstalliertem Linux Mint misst gerade einmal 10,8 x 8,3 x 2,4 cm und passt somit sogar in die Hosentasche.
Die neuen Die MintBox Mini basiert auf der neuen fitlet-Serie des Herstellers. Im Inneren werkelt ein AMD A4 6400T Prozessor mit 1 GHz Taktfrequenz, der von einer Radeon R3 GPU unterstützt wird und auf 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Als Massenspeicher kommt eine SSD mit 64 GByte Speicherkapazität zum Einsatz.
Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN 802.11 b/g/n und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, 5 USB-Buchsen (3x USB 2.0 und 2x USB 3.0), Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss sowie ein MicroSD-Cardreader und zwei HDMI-Sockets für Dual-Monitor-Betrieb.
Wie kompakt die MintBox Mini ausfällt, zeigt ein erstes Youtube-Video der Compulab fitlet-PCs. Die Markteinführung soll im zweiten Quartal 2015 erfolgen. In Europa wird die MintBox Mini dann laut Hersteller über Amazon zum Preis von 295 Euro erhältlich sein.
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer EU-Richtlinie zugestimmt, die USB-C als einheitlichen Anschluss zum Laden von Elektrogeräten festlegt.
>>
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
Autohersteller Polestar hat in China sein erstes Smartphone vorgestellt, das vor allem gut mit den Fahrzeugen des Herstellers zusammenarbeiten soll.
>>
10 Stationen
1.500 Händler bei der AVM-Roadshow
Der Fokus der Solution Tour 2024 von AVM lag auf den Themen Glasfaser, Wi-Fi 7 und Smart Home, und mehr als 1.500 Handelspartner folgten der Einladung des Herstellers an die insgesamt 10 Standorte in Deutschland.
>>
Ohne Nokia
HMD zeigt erste Smartphones mit der eigenen Marke
Mit den drei neuen Pulse-Modellen bringt HMD seine ersten Smartphones auf den Markt, die nicht mehr unter der Lizenz von Nokia vermarktet werden.
>>