29.03.2021
D21-Digital-Index
Bayern sind Internet-Poweruser
Autor: Max Bold
metamorworks / shutterstock.com
Laut einer Sondererhebung des D21-Digital-Index 2020 / 2021 werden Online-Angeboten in Bayern überdurchschnittlich häufig genutzt.
Office-Programme (Durchschnitt: 51 Prozent) und 51 Prozent der Menschen in Bayern greifen auf On-Demand oder Streaming-Dienste zu (Durchschnitt: 48 Prozent). Rund ein Viertel der Bayern nutzt außerdem bereits regelmäßig Online-Verwaltungsdienstleistungen (Durchschnitt: 19 Prozent).
In der Befragung des Meinungsforschungsinstituts Kantar geben 73 Prozent der bayerischen Befragten an, regelmäßig online einzukaufen (Durchschnitt: 68 Prozent). 63 Prozent nutzen So geben 83 Prozent der Befragten im Freistaat gaben an, eine Internetrecherche durchführen zu können (Durchschnitt: 76 Prozent). 71 Prozent nutzen Virenschutzprogramme (Durchschnitt: 59 Prozent) und immerhin noch 44 Prozent der Befragten im Freistaat können nach eigenen Angaben eine Videokonferenz einrichten (Durchschnitt: 36 Prozent). Entsprechend offener stehen die Bayern den digitalen Möglichkeiten gegenüber. 66 Prozent der Bayern sagen, dass sie persönlich insgesamt von der Digitalisierung profitierten (Durchschnitt: 56 Prozent).
Schellerer Ausbau
Hessen, OXG und Vodafone schließen Partnerschaft für Glasfaser
Vodafone und OXG starten gemeinsam mit dem Land Hessen eine umfangreiche Ausbau-Offensive für schnelles Internet. Bis 2030 wollen die Unternehmen Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 520.000 Haushalte bauen.
>>
Bad News
Game macht Fake News spielerisch erkennbar
Wissenschaftler der Universität Uppsala haben ihr Online-Spiel "Bad News" erfolgreich an 516 Schülern getestet. Es soll helfen, manipulative Techniken in Social-Media-Posts zu erkennen.
>>
Tools
GitLab Duo Chat mit KI-Chat-Unterstützung
Der DevSecOps-Plattform-Anbieter GitLab führt den GitLab Duo Chat ein. Dieses Tool integriert Künstliche Intelligenz in die DevSecOps-Workflows.
>>
Glasfasernetz
GlobalConnect stellt B2C-Geschäft in Deutschland ein
Der Glasfaseranbieter GlobalConnect will sich in Deutschland künftig auf das B2B- und das Carrier-Geschäft konzentrieren und stoppt die Gewinnung von Privatkunden mit Internet- und Telefonanschlüssen.
>>