Internet der Dinge
10.02.2015
Start-ups
1. Teil: „3 Innovationen für das Internet der Dinge“

3 Innovationen für das Internet der Dinge

130 Start-ups hatten sich für das Förderprogramm "IoT Best in Breed" beworben, das besonders innovative Initiativen im Bereich Internet of Things fördert. Drei davon haben jetzt das Rennen gemacht.130 Start-ups hatten sich für das Förderprogramm "IoT Best in Breed" beworben, das besonders innovative Initiativen im Bereich Internet of Things fördert. Drei davon haben jetzt das Rennen gemacht.130 Start-ups hatten sich für das Förderprogramm "IoT Best in Breed" beworben, das besonders innovative Initiativen im Bereich Internet of Things fördert. Drei davon haben jetzt das Rennen gemacht.
Foto: Shutterstock.com/Peshkova
130 Start-ups hatten sich für das Förderprogramm "IoT Best in Breed" beworben, das besonders innovative Initiativen im Bereich Internet of Things fördert. Drei davon haben jetzt das Rennen gemacht.
Breed-Reply, der Start-up-Inkubator der Reply-Gruppe, hat 2014 das Förderprogramm "IoT Best in Breed" gestartet, mit dem zukunftsweisende Initiativen aus dem Bereich des Internet der Dinge gefördert werden sollen. 130 junge Unternehmen hatten sich dafür beworben - drei davon wurden nun ausgewählt.
Im Bereich Healthcare hat BrainControl das Rennen gemacht. Das italienische Start-up hat eine über Gehirnströme gesteuerte Technik entwickelt, die es zum Beispiel an Multipler Sklerose erkrankten Personen ermöglicht, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Das dazu genutzte Funktionsprinzip des "Brain-Computer Interface" (BCI) basiert darauf, dass ein auf dem Kopf angebrachtes Gerät in der Lage ist, die durch bestimmte Gehirnaktivitäten erzeugten elektrischen Signale zu interpretieren. Externe Geräte wie Computer oder Tablets lassen sich dadurch steuern.
2. Teil: „Smartes Alarmsystem & Energieverbrauchs-Analysen“

Smartes Alarmsystem & Energieverbrauchs-Analysen

Cocoon ist im Bereich Smart Home ausgewählt worden. Das Start-up aus England hat ein intelligentes Alarmsystem entwickelt, mit dem sämtliche Vorgänge im Haus in Echtzeit überwacht werden können. Wenn das System etwas ungewöhnliches registriert, sendet es Meldungen und hochauflösende Videos per App an das Smartphone.
Den Energie-Bereich hat Greeniant für sich entschieden. Das junge Unternehmen aus den Niederlanden hat eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe einzelne, von Stromzählern in Wohnungen aufgezeichnete Daten des Energieverbrauchs analysiert werden können. Durch eine entsprechende Auswertung sollen sowohl die Energie effizienter genutzt als auch der Verbrauch und die CO2-Emissionen reduziert werden können.

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