01.06.2021
Innovaphone
Moderne Unternehmenskommunikation – muss man dafür in die Cloud?
Autor: Stephan von Voithenberg
innovaphone
Wie können Unternehmen ihre Kommunikation und ihre Arbeitsprozesse optimal organisieren, wenn viele Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten? Ist dafür der Gang in die Cloud wirklich unabdingbar? Das neue Whitepaper von innovaphone gibt Antworten.
Die Entwicklung und der steile Aufstieg des Cloud Computings sind nicht zu trennen von allgemeinen Trends in der Unternehmenskommunikation: Mobilität, standortunabhängiges Arbeiten, Schnelligkeit und Flexibilität prägen immer mehr unseren Arbeitsalltag und stellen andere Voraussetzungen an die IT als noch vor einigen Jahren. Smartphone, Notebook und Tablet kamen als neue Player zu Desktop-PC und Telefon auch in der Geschäftskommunikation hinzu. Mit der Cloud, der IT aus der Wolke, ist der Zugriff auf die benötigen Anwendungen jederzeit und von jedem Ort aus möglich. Gerade auch dann, wenn ein Großteil der Büromitarbeiter im Home Office arbeitet, geraten Cloud-Lösungen noch mehr in den Fokus. Die Frage „Welche IT-Ressourcen sind im Unternehmen vorhanden“ verschiebt sich hin zu „Welche Ressourcen werden aktuell benötigt“ ?
Befragt zu den Gründen, weshalb sie sich für eine Kommunikationslösung aus der Cloud entschieden haben, so nennen Unternehmen am häufigsten die folgenden Punkte:
- Kostenersparnis - Die Argumentation dahinter: Anschaffung und Betrieb der hauseigenen IT-Infrastruktur wären weitaus kostspieliger als der Bezug derselben Leistungen von einem Cloud-Anbieter. Man bezahle nur das, das man tatsächlich benötige und könne so seine Ausgaben jederzeit „elastisch“ an den aktuellen Bedarf anpassen. Teure Anfangsinvestitionen (CAPEX – Capital Expenditure) entfielen zugunsten passgenauer flexibler Services (OPEX – Operational Expenditure). Alles in allem würde auf diese Weise die Unternehmensliquidität geschont.
- Flexibilität – Anders als bei On-Premises-Lösungen, die langfristige Kaufentscheidungen bedeuten, können Dienste aus der Cloud flexibel und kurzfristig bezogen werden: Sowohl die Nutzung von Hardware-Ressourcen wie Speicherplatz oder Rechenleistung (auch „IaaS“ – Infrastructure as a Service“) als auch die bestimmter Software-Anwendungen („SaaS“ – Software as a Service) können bei den meisten Anbietern flexibel und kurzfristig dazugebucht und monatlich abgerechnet werden.
Nutanix .NEXT 2024
Showtime auf der .NEXT für die hybriden Multiclouds von Nutanix
Kaum Wolken am Himmel, dennoch dreht sich in Barcelona alles um die Cloud. Wenigstens auf der .NEXT, dem Jahreskongress von Nutanix. Der Anlass bietet mehr als nur News und Networking. Hier können sich Kunden beraten und Partner direkt zertifizieren lassen.
>>
SIP-Trunk
Herweck und Xelion vertiefen Kooperation
Schon seit längerer Zeit vermarktet Herweck die Cloud-PBX von Xelion. Nun bietet der Distributor dazu auch seinen eigenen SIP-Trunk Calamar an.
>>
Open Access
Plusnet und Deutsche Giganetz kooperieren
Die Deutsche Giganetz GmbH schließt sich der Open Access Plattform von Plusnet an. Durch die Kooperation kann Plusnet auf 500.000 Glasfaseranschlüsse in elf Bundesländern zugreifen.
>>
Identity First
Strategien gegen Identitätsdiebe
Digitale Identitäten stehen mittlerweile im Fokus der meisten Cyberattacken. Identity Threat Detection and Response (ITDR) soll davor schützen.
>>