22.06.2010
Business-IT
Neuer Flash Player für mobile Geräte
Autor: Jannis Moutafis
Nach dem Hickhack um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Flash Players war das neue Release mehr als fällig. Zumindest hat sich Adobe die Unterstützung großer Medienkonzerne gesichert.
Zu den Geräten, die „Froyo“ und den Flash Player 10.1 unterstützen, werden laut Adobe voraussichtlich unter anderem Dell Streak, Google Nexus One, HTC Evo, HTC Desire, HTC Incredible, DROID by Motorola, Motorola Milestone und Samsung Galaxy S zählen. Der Player wurde außerdem weiteren Partnern zur Verfügung gestellt, um ihn auch auf Geräten auf Basis von Android, BlackBerry, webOS, zukünftigen Versionen von Windows Phone, LiMo, MeeGo und Symbian OS zu integrieren. Diese Unterstützung wird laut Adobe voraussichtlich im Laufe der kommenden Monate als Over-The-Air-Download oder in Form einer Vorinstallation auf den Geräten verfügbar sein.
Der Player unterstützt neue Interaktionsmethoden und spezifische Eingabe-Modelle. Der Support von Beschleunigungssensoren ermöglicht es Nutzern, Flash-Inhalte im Quer- oder im Hochformat zu betrachten. Über den neuen intelligenten Zoom können Nutzer Inhalte bis hin zum Vollbildmodus skalieren und damit Webseiten umfassender erleben. In enger Zusammenarbeit mit nahezu allen Geräteherstellern und Plattformanbietern wurde laut Adobe zudem die Performance optimiert, um CPU und Batterie effizienter zu nutzen.
Für einen sparsameren Umgang mit diesen Ressourcen sorgt auch die neue Funktion für intelligentes Rendering, die Flash-Inhalte nur ausführt, solange sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. Der Ruhe-Modus fährt den Flash Player automatisch herunter, sobald der Bildschirmschoner aktiviert wird.
Ein verbessertes Out-of-Memory Management ermöglicht es, effektiver mit nicht-optimierten Inhalten umzugehen, die sehr ressourcenlastig sind. Gleichzeitig reduziert die Verringerung der Speicherintensität die RAM-Beanspruchung um bis zu 50 Prozent. Der Flash Player schaltet zudem bei eingehenden Anrufen ebenso automatisch auf Pause wie beim Wechsel aus dem Browser zu anderen Gerätefunktionen. Nach diesen Unterbrechungen wird die Flash-Anwendung automatisch an der entsprechenden Stelle fortgesetzt, sobald der Anwender den Browser wieder aufruft.
Einen Vertrauensvorschuss hat Adobe von praktisch alle großen Medienunternehmen bekommen, darunter Atlantic Records, CNET.com, HBO, Msnbc Digital Network, Turner, Sony Pictures, Viacom und Warner Brothers. Sie und andere haben damit begonnen, ihre Flash-Inhalte für die Darstellung auf kleineren Bildschirmen zu optimieren. Dazu gehören unter anderem größere Buttons für Interaktionen oder Layout-Anpassungen.
Die Desktop-Version des Flash Player 10.1 für Windows, Mac OS und Linux ist unter http://get.adobe.com/de/flashplayer/ erhältlich.
Der Player unterstützt neue Interaktionsmethoden und spezifische Eingabe-Modelle. Der Support von Beschleunigungssensoren ermöglicht es Nutzern, Flash-Inhalte im Quer- oder im Hochformat zu betrachten. Über den neuen intelligenten Zoom können Nutzer Inhalte bis hin zum Vollbildmodus skalieren und damit Webseiten umfassender erleben. In enger Zusammenarbeit mit nahezu allen Geräteherstellern und Plattformanbietern wurde laut Adobe zudem die Performance optimiert, um CPU und Batterie effizienter zu nutzen.
Für einen sparsameren Umgang mit diesen Ressourcen sorgt auch die neue Funktion für intelligentes Rendering, die Flash-Inhalte nur ausführt, solange sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. Der Ruhe-Modus fährt den Flash Player automatisch herunter, sobald der Bildschirmschoner aktiviert wird.
Ein verbessertes Out-of-Memory Management ermöglicht es, effektiver mit nicht-optimierten Inhalten umzugehen, die sehr ressourcenlastig sind. Gleichzeitig reduziert die Verringerung der Speicherintensität die RAM-Beanspruchung um bis zu 50 Prozent. Der Flash Player schaltet zudem bei eingehenden Anrufen ebenso automatisch auf Pause wie beim Wechsel aus dem Browser zu anderen Gerätefunktionen. Nach diesen Unterbrechungen wird die Flash-Anwendung automatisch an der entsprechenden Stelle fortgesetzt, sobald der Anwender den Browser wieder aufruft.
Einen Vertrauensvorschuss hat Adobe von praktisch alle großen Medienunternehmen bekommen, darunter Atlantic Records, CNET.com, HBO, Msnbc Digital Network, Turner, Sony Pictures, Viacom und Warner Brothers. Sie und andere haben damit begonnen, ihre Flash-Inhalte für die Darstellung auf kleineren Bildschirmen zu optimieren. Dazu gehören unter anderem größere Buttons für Interaktionen oder Layout-Anpassungen.
Die Desktop-Version des Flash Player 10.1 für Windows, Mac OS und Linux ist unter http://get.adobe.com/de/flashplayer/ erhältlich.
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