05.07.2023
Übernahme
Bechtle will IT-Dienstleister Apixit übernehmen
Autor: dpa
Bechtle
Der IT-Dienstleister Bechtle plant den Kauf des französischen IT-Systemhauses Apixit mit Sitz in Les Ulis nahe Paris.
Ein Angebot wurde am Mittwoch unterzeichnet, wie das Unternehmen in Neckarsulm mitteilte. Zur Summe äußerte sich das Unternehmen nicht.
Mit der Akquisition würde Bechtle nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den Niederlanden im sechsten europäischen Land das Portfolio um IT-Dienstleistungen erweitern. Einem rechtsverbindlichen Abschluss des Kaufvertrags gehen in Frankreich die Anhörung der Arbeitnehmervertretung von Apixit und die Zustimmung der zuständigen Behörden voraus.
Apixit beschäftigt rund 340 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von 85 Millionen Euro. Der Schwerpunkt des Unternehmens ist Cybersecurity bei Organisationen und Unternehmen.
Bechtle hatte trotz des mäßigen Wirtschaftsumfelds im ersten Quartal seine Geschäfte ausgebaut. Der Umsatz stieg um knapp zwölf Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern legte um 7,6 Prozent auf fast 80 Millionen Euro zu. Das Nettoergebnis stieg um siebeneinhalb Prozent auf 57 Millionen Euro.
Mit der Akquisition würde Bechtle nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den Niederlanden im sechsten europäischen Land das Portfolio um IT-Dienstleistungen erweitern. Einem rechtsverbindlichen Abschluss des Kaufvertrags gehen in Frankreich die Anhörung der Arbeitnehmervertretung von Apixit und die Zustimmung der zuständigen Behörden voraus.
Apixit beschäftigt rund 340 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von 85 Millionen Euro. Der Schwerpunkt des Unternehmens ist Cybersecurity bei Organisationen und Unternehmen.
Bechtle hatte trotz des mäßigen Wirtschaftsumfelds im ersten Quartal seine Geschäfte ausgebaut. Der Umsatz stieg um knapp zwölf Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern legte um 7,6 Prozent auf fast 80 Millionen Euro zu. Das Nettoergebnis stieg um siebeneinhalb Prozent auf 57 Millionen Euro.
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